Satoshi Nakamoto, der rätselhafte Schöpfer von Bitcoin, hat seinen #Bitcoin nie verkauft

Ki Young Ju, der Gründer und CEO der Blockchain-Analyseplattform CryptoQuant, sagte in einer Reihe von Posts auf Twitter, dass die von

verwendeten Wallets

CryptoQuant-Gründer und CEO Ki Young Ju hat einige interessante Einblicke in die Wallets gegeben, die Satoshi Nakamoto, der Erfinder von Bitcoin (BTC), verwendet, um den anfänglichen Vorrat der Kryptowährung abzubauen.

Laut Young Ju, der seine Erkenntnisse in einer Reihe von Beiträgen auf X teilte, haben die von Satoshi verwendeten Wallets nie die darin enthaltenen Münzen verkauft. Der Krypto-Detektiv bestätigte auf X, dass die Muster von Satoshi zeigen, dass keine der 1 Million BTC, die den Patoshi-Wallets gutgeschrieben wurden, ausgegeben wurde.

Satoshi hat seinen #Bitcoin nie verkauft. pic.twitter.com/SIfbOoXBsA

Satoshi Nakamoto, der rätselhafte Schöpfer von Bitcoin, hinterließ in den frühen Tagen des Bitcoin-Minings einen einzigartigen Fingerabdruck: das „Extranonce-Muster“. Dieses charakteristische Muster innerhalb der abgebauten Blöcke ermöglicht es Forschern, diese ursprünglichen Bitcoins auf bestimmte Wallets zurückzuführen.

Er warnte jedoch auch davor, dass es ein pessimistisches Ereignis wäre, die Identität von Satoshi Nakamoto herauszufinden. Wenn Satoshi am Leben wäre, gäbe es Spannungen hinsichtlich der Vermögenskonzentration, die zum Absturz des Kryptomarktes führen könnten. Wenn er tot wäre, würden sich alle fragen, wer Satoshis 9 % des Bitcoin-Angebots geerbt hat, was zu einer Reihe von Verschwörungstheorien führen würde, die vom wahren Ziel der Kryptowährung ablenken würden.

Young Ju appellierte schließlich an die Bitcoin-Anhänger, lieber davon Abstand zu nehmen, die wahre Identität von Satoshi Nakamoto herauszufinden, und die von Bitcoin vertretenen Grundsätze der Privatsphäre zu respektieren.

Die HBO-Dokumentation

In der HBO-Dokumentation „Money Electric: The Bitcoin Mystery“ wird behauptet, dass der Bitcoin-Kernentwickler Peter Todd Satoshi Nakamoto sei. Der Produzent des Dokumentarfilms, Cullen Hoback, sagt, er habe die Teile des Blockchain-Puzzles zusammengesetzt, um das wahre Bild zu offenbaren.

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Der Dokumentarfilm endet damit, dass Todd sagt: „Nun ja, ich bin Satoshi Nakamoto.“ Dies bedeutet jedoch nicht, dass er tatsächlich der Schöpfer von Bitcoin ist. „Ich bin Satoshi“ ist etwas, was Bitcoin-Enthusiasten sagen, um ihre Unterstützung für Nakamotos Recht auf Privatsphäre auszudrücken.

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