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HBOs „Money Electric: The Bitcoin Mystery Documentary“ enthüllt Peter Todd als Satoshi Nakamoto, aber die Krypto-Community lehnt die Enthüllung ab

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DDDOriginal
2024-10-09 21:44:14723Durchsuche

Die mit Spannung erwartete HBO-Dokumentation, die gestern veröffentlicht wurde, stieß auf heftige Kritik, da ihre Enthüllung der Identität von Satoshi Nakamoto abgelehnt wurde

HBOs „Money Electric: The Bitcoin Mystery Documentary“ enthüllt Peter Todd als Satoshi Nakamoto, aber die Krypto-Community lehnt die Enthüllung ab

Die HBO-Dokumentation mit dem Titel „Money Electric: The Bitcoin Mystery“ ist endlich in die Kinos gekommen und hat erwartungsgemäß heftige Kritik für ihre kühne Enthüllung der Identität von Satoshi Nakamoto auf sich gezogen. Die Enthüllung, die der weit verbreiteten Annahme widersprach, dass Nick Szabo, Len Sassaman, Adam Back oder David Kleiman als Satoshi benannt werden würden, wurde von Experten weitgehend abgelehnt. Der Versuch, Peter Todd als Satoshi darzustellen, scheiterte am Mangel an substanziellen Beweisen. Wir schauen uns die Behauptungen und Reaktionen genauer an.

Der Dokumentarfilm versuchte, drei Hauptbeweise vorzulegen. Der erste hob hervor, dass Peter Todd versehentlich Satoshis Beitrag im Jahr 2010 im BitcoinTalk-Forum fortsetzte. Die zweite enthüllte den E-Mail-Austausch von Todd mit Hal Finney, der die erste Bitcoin-Transaktion erhielt. Der dritte wies auf E-Mails zwischen Todd und einer Person hin, die mit dem US-Geheimdienst in Verbindung steht.

Todd bestritt jedoch entschieden alle in der HBO-Dokumentation vorgelegten Beweise, die ihn mit Satoshi in Verbindung bringen. Todd entgegnete dem Hauptvorwurf, dass er versehentlich Satoshis Beitrag fortgesetzt habe, und erwiderte, dass er lediglich Satoshis Aussage korrigiere.

Das Blatt wendete sich völlig gegen die HBO-Dokumentation, da mehrere Mitglieder der Krypto-Community die Enthüllung der Dokumentation offen kritisierten und die Identitätstheorie mit Verschwörungstheorien verglichen. Einige, wie Ki Young Ju, gingen in ihrer Kritik noch einen Schritt weiter. Ju verglich HBOs Theorie über Satoshis Identität mit der Theorie der „flachen Erde“ – einer weitgehend entlarvten Verschwörungstheorie, die ohne Unterstützung renommierter Experten aufgestellt wurde.

Interessanterweise zeigte Cullen Hoback, der Produzent der umstrittenen HBO-Dokumentation, trotz heftiger Kritik kein Interesse daran, von seiner kühnen Behauptung Abstand zu nehmen. Während er eine sanftere Haltung gegenüber der Krypto-Community einnahm und sagte, dass er nur die verfügbaren Beweise vorlegte, widersprach er Todds Dementi entschieden und argumentierte, dass Todd eine tiefergehende „Spieltheorie“ vertritt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hobacks Argument, egal wie sehr er versucht, seine Arbeit zu verteidigen, ohne konkrete Beweise, die Todd als Satoshi beweisen, nur eine weitere Verschwörungstheorie bleibt. Die Krypto-Community kann ohne stichhaltige Beweise nicht davon überzeugt werden, etwas zu glauben, sondern nur durch vage Behauptungen.

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