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Krypto-Börse Crypto.com verklagt SEC-Vorsitzenden Gary Gensler wegen seiner Zuständigkeit

Mary-Kate Olsen
Mary-Kate OlsenOriginal
2024-10-09 10:02:16471Durchsuche

In einem bedeutenden Schritt hat die Kryptowährungsbörse Crypto.com eine Klage gegen die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht.

Krypto-Börse Crypto.com verklagt SEC-Vorsitzenden Gary Gensler wegen seiner Zuständigkeit

Die Kryptowährungsbörse Crypto.com stellt sich gegen die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC), indem sie als Reaktion auf eine mögliche Durchsetzungsmaßnahme eine Klage einreicht.

Die SEC hatte eine Wells-Mitteilung an Crypto.com gesendet, in der sie darauf hinwies, dass die Agentur möglicherweise Anklage gegen die Börse wegen ihrer Sekundärmarktverkäufe bestimmter Token auf ihrer Plattform erheben könnte.

Als Reaktion darauf reichte Crypto.com eine Klage gegen die SEC ein, um die Behörde daran zu hindern, ihre Regeln auf den Sekundärmarktverkauf von Token auf ihrer Plattform anzuwenden.

Die Börse argumentiert, dass die SEC keine Zuständigkeit für diese Verkäufe hat und dass die Anwendung ihrer Regeln Crypto.com und seinen Kunden schaden würde.

Crypto.com ist eine große Kryptowährungsbörse, die 2016 gegründet wurde und ihren Hauptsitz in Singapur hat. Die Börse bietet eine breite Palette von Kryptowährungshandelsdienstleistungen an, darunter Spot-, Derivate- und außerbörslicher (OTC) Handel.

Crypto.com verfügt außerdem über einen eigenen nativen Token, CRO, der das Ökosystem der Börse antreibt und für eine Vielzahl von Zwecken verwendet werden kann, darunter die Zahlung von Handelsgebühren, das Verdienen von Belohnungen und die Teilnahme an der Governance.

Die SEC geht in den letzten Monaten hart gegen Kryptowährungsbörsen vor und argumentiert, dass viele von ihnen illegal agieren, indem sie Wertpapiere anbieten, ohne sie bei der Behörde zu registrieren.

Die SEC hat außerdem behauptet, dass einige Börsen Betrug und anderes Fehlverhalten begehen. Mehrere Börsen, darunter Binance und FTX, wurden von SEC-Ermittlungen oder Durchsetzungsmaßnahmen betroffen.

Crypto.com argumentiert, dass die SEC ihre Befugnisse überschreitet, indem sie versucht, den Sekundärmarktverkauf von Token an Börsen zu regulieren.

Die Börse behauptet, dass es sich bei diesen Verkäufen nicht um Wertpapiertransaktionen handele und dass die SEC keine Zuständigkeit für sie habe. Crypto.com argumentiert außerdem, dass die Anwendung der SEC-Regeln auf diese Verkäufe der Börse und ihren Kunden schaden würde.

Es wird interessant sein zu sehen, wie sich dieser Fall entwickelt und ob er einen Präzedenzfall dafür schaffen könnte, wie die SEC den Austausch von Kryptowährungen in Zukunft reguliert.

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