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Bitcoin und Altcoins erleiden aufgrund geopolitischer Spannungen starke Rückgänge

Mary-Kate Olsen
Mary-Kate OlsenOriginal
2024-10-06 22:12:17514Durchsuche

Die erhöhte Volatilität auf dem Kryptowährungsmarkt in dieser Woche wurde durch geopolitische Bedenken wie den Streit zwischen Israel und Iran verursacht.

Bitcoin und Altcoins erleiden aufgrund geopolitischer Spannungen starke Rückgänge

Bitcoin und die wichtigsten Altcoins erlitten diese Woche aufgrund der zunehmenden geopolitischen Spannungen erhebliche Rückgänge, die sich auf den gesamten Kryptowährungsmarkt auswirkten.

Der Fear & Greed Index verzeichnete einen Rückgang und liegt derzeit bei 41, was die Nervosität des Marktes widerspiegelt, da die globale Marktkapitalisierung leicht um 0,34 % stieg und 2,16 Billionen US-Dollar erreichte.

Das gesamte 24-Stunden-Volumen ging jedoch um 43 % zurück, was auf einen Rückgang des Handels hindeutet, da die Weltwirtschaft anhaltenden Turbulenzen ausgesetzt ist.

Bitcoin und mehrere Altcoins, darunter Ethereum und Solana, verzeichneten deutliche Rückgänge, die größtenteils auf die anhaltenden globalen Unruhen zurückzuführen waren.

Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Krypto-Neuigkeiten dieser Woche:

SEC legt Berufung gegen Ripple-Entscheidung ein, da Bitwise Klagen für XRP ETF einreicht

Die SEC hat offiziell Berufung eingelegt, um die Entscheidung von Richterin Analisa Torres in ihrem Rechtsstreit mit Ripple Labs aufzuheben, nachdem das Gericht zuvor teilweise zugunsten von Ripple entschieden hatte. Trotz der regulatorischen Hürden hat der Vermögensverwalter Bitwise einen Antrag für einen neuen XRP-ETF eingereicht und damit ein wachsendes institutionelles Interesse signalisiert.

Ripple sichert sich die grundsätzliche Genehmigung der DFSA in Dubai

Die Dubai Financial Services Authority (DFSA) hat Ripple die Erlaubnis erteilt, seine Aktivitäten im Dubai International Financial Centre (DIFC) auszuweiten, was eine positive Entwicklung darstellt. Durch diesen Schritt möchte Ripple seine Präsenz im Nahen Osten stärken, wo digitale Währungen und Blockchain-Technologie zunehmend Akzeptanz finden.

Coinbase wird Tether und andere Stablecoins bis Ende 2024 aus der Liste nehmen

Coinbase kündigte seine Pläne an, Tether (USDT) und andere nicht konforme Stablecoins bis Ende 2024 von der Liste zu nehmen. Der Schritt erfolgt als Reaktion auf das Gesetz der Europäischen Union über Märkte für Krypto-Assets (MiCA), das von Stablecoin-Emittenten verlangt, für mehr Transparenz und Compliance zu sorgen, um innerhalb der EU-Gerichtsbarkeit tätig zu sein.

SWIFT wird nächstes Jahr Live-Tests von Krypto-Transaktionen starten

Das weltweite Bankkommunikationsnetzwerk SWIFT bereitet sich auf Live-Tests des Handels mit digitalen Vermögenswerten im Jahr 2024 vor. Insbesondere zielt die Initiative darauf ab, Blockchain-basierte Zahlungen in ihr riesiges Netzwerk von über 11.500 Finanzinstituten zu integrieren. Dies könnte einen bedeutenden Schritt hin zur breiteren Einführung von Kryptowährungen innerhalb des herkömmlichen Bankensystems darstellen.

Robinhood ermöglicht die Ein- und Auszahlung von Kryptowährungen in Europa

In anderen Nachrichten erweitert Robinhood sein Krypto-Angebot, indem es europäischen Benutzern ermöglicht, Kryptowährungen über Plattformen von Drittanbietern einzuzahlen und abzuheben. Dieser Schritt erfolgt, da die Nachfrage nach nahtlosen Kryptowährungstransfers auf dem europäischen Markt steigt.

CME Group hält den Bitcoin-„BFF“-Vertrag für einen großen Erfolg.

Schließlich verzeichnete der neueste Bitcoin Friday Futures (BFF)-Kontrakt der CME Group, der am 29. September in Betrieb ging, rege Aktivität. Der erste Handel mit dem Kontrakt, der von Galaxy und Marex durchgeführt wurde, brachte die Händler auf den Handelsplatz und unterstrich das Interesse am wöchentlichen Bitcoin-Futures-Handel.

LEGO entfernt nach Hack einen Krypto-Betrug von seiner Homepage

Der Spielzeuggigant LEGO Group erlebte einen kurzen Hackerangriff, bei dem ein gefälschter „LEGO Coin“-Token auf seiner Webseite auftauchte und Besucher zu einem Phishing-Betrug verlockte. Das Problem wurde schnell gelöst und das Unternehmen versicherte den Benutzern, dass keine Konten kompromittiert wurden. Dieser Vorfall erinnert an die zunehmende Verbreitung von Cyberangriffen, bei denen beliebte Marken für Kryptowährungsbetrug ausgenutzt werden.

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