Die institutionelle Nachfrage nach Bitcoin steigt, da US-Spot-Bitcoin-ETFs mittlerweile 4,6 % des Gesamtangebots im Wert von 58 Milliarden US-Dollar halten und damit fast die Bestände des größten BTC-Eigentümers, Satoshi Nakamoto, übertreffen.
Die institutionelle Nachfrage nach Bitcoin steigt rasant, wobei US-Spot-Bitcoin-ETFs mittlerweile 4,6 % des Gesamtangebots im Wert von 58 Milliarden US-Dollar halten, was fast die Bestände des größten BTC-Eigentümers, Satoshi Nakamoto, übersteigt.
Dieser Anstieg unterstreicht die Präferenz institutioneller Anleger für regulierte Anlageoptionen gegenüber direkten Kryptokäufen.
Spot-Bitcoin-ETFs machen fast 5 % des gesamten BTC-Angebots aus
Nach Angaben von SoSoValue, einem bekannten Finanzforschungsforum, verfügen Bitcoin-ETFs mittlerweile über ein Gesamtnettovermögen von 57,73 Milliarden US-Dollar, was 4,68 % des Gesamtangebots an Bitcoin entspricht. Auf BlackRock entfällt der Großteil des von diesen Fonds gehaltenen BTC-Angebots, mit einem Nettovermögen von 22,91 Milliarden US-Dollar für seinen Bitcoin-ETF. Diese Fonds verzeichneten seit ihrer Einführung im Januar dieses Jahres beeindruckende Zuflüsse.
Genau wie Bloomberg-Analyst Eric Balchunas im August vorhergesagt hat, sind diese Spot-Bitcoin-ETFs auf dem besten Weg, die Bestände von Satoshi Nakamoto in diesem Monat zu übertreffen, wenn sie weiterhin die Zuflüsse verzeichnen, die sie bisher verzeichnet haben. Schätzungen gehen davon aus, dass Satoshis Bestände 1,1 Millionen BTC (68,2 Milliarden US-Dollar) betragen.
Interessanterweise prognostizierte Balchunas auch, dass BlackRock bis Ende nächsten Jahres der größte Bitcoin-Inhaber werden könnte, wobei die weltweit größten Vermögensverwaltungsbestände die von Satoshi übertreffen würden. Er fügte hinzu, dass BlackRock diese Position wahrscheinlich am längsten halten wird, wenn es den Bitcoin-Gründer übertrifft.
Der institutionelle Einfluss auf den Bitcoin-Markt ist gewachsen und spiegelt sich in den zunehmenden Kapitalflüssen in die Spot-Bitcoin-ETFs in den letzten Wochen wider. Institutionelle Anleger bevorzugen Bitcoin wegen seines langfristigen Potenzials.
Dies zeigte sich auch im verstärkten Engagement von Vermögensverwaltungsfirmen wie Goldman Sachs und Morgan Stanley, die ihre Anteile an Bitcoin-bezogenen ETFs deutlich erhöht haben.
BlackRocks IBIT ist führend
Das Debüt von Bitcoin-ETFs verlief weitaus stärker als erwartet, mit beeindruckenden Zuflüssen und Aktienkursentwicklungen. Zusammen sammelten diese ETFs am ersten Tag Einnahmen in Höhe von über 4 Milliarden US-Dollar und stellten damit einen neuen Rekord für das meiste Geld auf, das ein ETF an seinem Eröffnungstag eingenommen hat.
?BREAKING?
525 ETFs wurden im Jahr 2024 aufgelegt
Die Top 4 sind allesamt #Bitcoin ETFs
Erfolgreichste ETF-Einführungen in der Geschichte pic.twitter.com/lTxZkam71M
— Quinten | 048.eth (@QuintenFrancois) 4. Oktober 2024
Investoren haben trotz der Marktvolatilität in diesem Jahr 17,5 Milliarden US-Dollar in Spot-Bitcoin-ETFs investiert. Dies wird durch den iShares Bitcoin Trust (IBIT) unterstrichen, der den erfolgreichsten ETF der Geschichte aufgelegt hat und in nur sieben Monaten ein Vermögen von 21,5 Milliarden US-Dollar angewachsen ist.
Am 20. September genehmigte die SEC den Optionshandel des an der Nasdaq unter dem Tickersymbol IBIT notierten IBIT. Laut Nasdaq würden die Optionen ähnlich wie andere ETF-Optionen nach denselben Regeln gehandelt werden, was ein weiterer entscheidender Schritt bei der Institutionalisierung von Krypto-Investitionen ist.
HBO behauptet, Satoshi und Bitcoin-Preisanstiege zu entlarven
Spekulationen darüber, wer der eigentliche Gründer von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, sein könnte, stehen im Fokus der Öffentlichkeit. Sogar das FBI äußerte sich zu dem Thema. Eine in einer kommenden HBO-Dokumentation vorgeschlagene Theorie besagt, dass Len Sassaman, bekannt in der Cyberpunk-Kultur und Experte in Kryptographie, der Erfinder sein könnte.
Der Kryptomarkt stieg sprunghaft an, nachdem HBO behauptete, es habe die Identität von Satoshi Nakamoto entlarvt. Der Preis sprang über den kritischen Widerstand bei 62.000 $.
In der einstündigen Dokumentation des Emmy-nominierten Filmemachers Cullen Hoback erhalten die Zuschauer einen Einblick in das Geheimnis der größten Kryptowährung der Welt. Die mögliche Enträtselung von Nakamotos Identität kann Schockwellen durch verschiedene weltweit mächtige Finanzsysteme auslösen und unterschiedliche Marktbewegungen widerspiegeln.
Zunehmende Spekulationen und die Aufmerksamkeit der Medien auf die Identität von Satoshi Nakamoto könnten im Laufe der Woche weitere Aufwärtsbewegungen bei Spot-Bitcoin-ETFs auslösen. Sollte seine Identität enthüllt werden, könnte es Fragen darüber geben, wer Zugriff auf seine BTC-Bestände hat.
Wenn überhaupt, war der Zeitpunkt der HBO-Dokumentation besonders aufschlussreich, da sie im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2024 in den Vereinigten Staaten landete, bei denen Bitcoin zu einem zentralen Thema der politischen Debatte geworden ist.
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