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Der Bitcoin-Markt erlebt eine Verschiebung des Gleichgewichts von intuitionsgesteuerten zu datengesteuerten Strategien

Susan Sarandon
Susan SarandonOriginal
2024-10-05 19:38:23512Durchsuche

Ki Young Ju, CEO von CryptoQuant, betont, dass die Dominanz intuitiver Denker auf 60 % gesunken ist und datengestützte Denker zunehmen.

Der Bitcoin-Markt erlebt eine Verschiebung des Gleichgewichts von intuitionsgesteuerten zu datengesteuerten Strategien

CryptoQuant-CEO hebt eine wichtige Veränderung auf dem Bitcoin-Markt hervor. Ihm zufolge gibt es zwei Hauptgruppen von Menschen, wenn es darum geht, über Bitcoin nachzudenken. Zur ersten Gruppe gehören diejenigen, die sich auf ihre Intuition verlassen, um Regeln zu brechen und Grenzen zu überschreiten, während die zweite Gruppe es vorzieht, sich an bewährte Methoden zu halten, die auf Daten und Beweisen basieren. Diese Verschiebung könnte eine Veränderung in der Herangehensweise des Marktes an Bitcoin signalisieren und sowohl Kreativität als auch Struktur zusammenbringen.

Vor fünf Jahren waren die meisten Menschen auf dem Bitcoin-Markt intuitive Denker, sagte Ki Young Ju. Das sind die Menschen, die Risiken eingehen, über den Tellerrand schauen und sich nicht immer an traditionelle Regeln halten.

„Intuitive Denker brechen die Regeln und sehen das Wesentliche über den Tellerrand hinaus.“ Empirische Denker halten sich an die Regeln in der Box, verfehlen aber das Wesentliche“, erklärte er. „Es fühlt sich an, als hätte sich dieses Verhältnis für #Bitcoin in fünf Jahren von 90:10 auf 60:40 verschoben. Zeit, sich an den Rändern zu treffen und gemeinsam die Regeln neu zu gestalten.“

Ihm zufolge lag das Verhältnis von intuitiven Denkern zu denen, die datengetriebene Strategien verfolgen, damals bei etwa 90:10. Heute hat sich das Verhältnis jedoch geändert. Mittlerweile liegt die Bilanz eher bei 60:40.

Das bedeutet, dass intuitive Denker zwar immer noch wichtig sind, sich aber immer mehr Menschen auf das konzentrieren, was ihnen die Zahlen und Muster über den Markt verraten. Diese empirischen Denker halten sich lieber an die Regeln und verlassen sich auf Fakten statt auf ihr Bauchgefühl.

Das Interessante an diesem Wandel ist, dass Ki Young Ju glaubt, dass beide Gruppen etwas Wichtiges zu bieten haben. Er schlägt vor, dass es an der Zeit ist, dass diese beiden Denkertypen zusammenarbeiten und die Regeln des Bitcoin-Marktes neu gestalten. Durch die Kombination des Innovationsgeistes intuitiver Denker mit der Vorsicht und Struktur empirischer Denker könnte der Markt noch stärker werden.

Diese Verschiebung zeigt, dass Bitcoin zu einem finanziellen Vermögenswert heranreift. Es geht nicht mehr nur darum, große Risiken einzugehen und auf das Beste zu hoffen. Die Menschen kombinieren jetzt kreatives Denken mit datengestützten Entscheidungen und tragen so dazu bei, dass der Markt stabiler und ausgewogener wächst.

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