„Auf den Spuren der goldenen Eule' Die französische Schatzsuche endet nach drei Jahrzehnten

Die Jagd, eine Idee des Autors Régis Hauser und des Künstlers Michel Becker, begann 1993 mit der Veröffentlichung eines rätselhaften Buches.

Die jahrzehntelange französische Schatzsuche „Auf den Spuren der goldenen Eule“ ist Berichten zufolge zu Ende gegangen.

Mit der Jagd verbundene soziale Medien gaben am Donnerstag bekannt, dass der letzte Token gefunden wurde, und beendeten damit die berühmte Schatzsuche.

Die Jagd begann 1993 mit der Veröffentlichung eines Buches voller Rätsel, das vom Autor Régis Hauser und dem Künstler Michel Becker erdacht wurde. Die Spieler entschlüsselten die Rätsel, um einen versteckten Spielstein zu finden, der schließlich zu einer wertvollen Nachbildung einer Eule führte, die aus drei Kilogramm Gold und sieben Kilogramm Silber gefertigt und mit Diamantakzenten verziert war.

Die Schatzsuche zog über 200.000 begeisterte Teilnehmer, sogenannte „Eulen“, aus Frankreich und darüber hinaus an. Teilnehmer und Medien bezeichneten den Anlass als bittersüßen Abschluss eines bemerkenswerten Kapitels in der Geschichte der Schatzsuche.

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