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Bitcoin-Miner befinden sich in einer kritischen Situation und die Einnahmen sinken auf ein Niveau wie seit über einem Jahr nicht mehr

Linda Hamilton
Linda HamiltonOriginal
2024-10-04 07:06:20406Durchsuche

Seit der letzten Halbierung im April 2024, als die Blockbelohnungen von *6,25 BTC auf 3,125 BTC fielen, schmolzen die Margen der Bergleute dahin wie Schnee in der Sonne.

Bitcoin-Miner befinden sich in einer kritischen Situation und die Einnahmen sinken auf ein Niveau wie seit über einem Jahr nicht mehr

Bitcoin-Miner stehen vor einer kritischen Situation, da die Einnahmen auf ein Niveau gesunken sind, das seit über einem Jahr nicht mehr erreicht wurde. Im September erwirtschafteten alle Miner magere 816 Millionen US-Dollar. Um das Ganze noch schlimmer zu machen, haben die Transaktionsgebühren mit 13,86 Millionen US-Dollar auch einen historischen Tiefstand erreicht. Dieser drastische Umsatzrückgang stellt eine erhebliche Bedrohung für das gesamte Netzwerk dar.

Der starke Rückgang der Einnahmen der Miner begann nach der letzten Halbierung im April 2024, bei der die Blockbelohnungen von 6,25 BTC auf 3,125 BTC sanken. Trotz dieser Reduzierung ist die Rechenleistung des Netzwerks weiter gestiegen und hat kürzlich eine Rekord-Hashrate von 643 EH/s erreicht. Diese hohe Hash-Rate scheint sich jedoch negativ auf die Miner auszuwirken.

Laut JP Morgan ist die durchschnittliche Rentabilität der Bergleute innerhalb eines Monats um 6 % gesunken. Dieser Rückgang stellt eine Belastung für Bergleute dar, insbesondere für diejenigen, die in großem Umfang tätig sind. Infolgedessen nimmt die Gesamteffizienz des Bitcoin-Mining-Prozesses ab.

Hier ist eine Übersichtstabelle der wichtigsten Bitcoin-Mining-Daten für September 2024:

Hashrate stagniert: ein Zeichen von verlorenem Vertrauen?

Während die Bergleute darum kämpfen, über Wasser zu bleiben, zeigt die Hashrate (die gesamte für das Netzwerk bereitgestellte Rechenleistung) besorgniserregende Anzeichen einer Stagnation. Tatsächlich ist er trotz eines jüngsten Anstiegs im August auf ein mittelmäßiges Niveau zurückgefallen, was ernsthafte Zweifel aufkommen lässt: Beginnen die Bergleute, das Vertrauen in die Zukunft von Bitcoin zu verlieren? Angesichts sinkender Preise und Marktinstabilität fragen sich einige von ihnen, ob es sich noch lohnt, in extrem teure Geräte zu investieren. Und wenn die Miner das Handtuch werfen, was wird dann aus der Sicherheit des Netzwerks?

Miner in der Falle: mehr Kosten, weniger Gewinn

Die Zahlen lügen nicht: Der Bergbau wird immer weniger profitabel. Die Betriebskosten steigen rasant und erreichen im September ihren Höhepunkt, als allein 650 Millionen US-Dollar ausgegeben wurden, um die Maschinen am Laufen zu halten. Zwischen explodierenden Energiepreisen und einem schwankenden Kryptomarkt befinden sich die Bergleute also in einer Sackgasse. Warum weiterhin Geld für so wenig Rendite verbrennen? Viele könnten einfach ihre Maschinen ausstecken und weitermachen.

Bitcoin am Abgrund: Werden die Bergleute aufgeben?

Bei einem Rückgang des Bitcoin-Preises um 4 % innerhalb von 24 Stunden könnten Bergleute, die noch einen Funken Hoffnung hatten, ihre Meinung durchaus ändern. Jeden Tag fragen sich immer mehr, ob es sich lohnt. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, könnte die Hash-Rate sinken und die Sicherheit des gesamten Netzwerks gefährden. Denken Sie, dass dies ein Katastrophenszenario ist? Warten Sie einfach ab, was passiert, wenn der Preis von Bitcoin weiter fällt. Das Netzwerk könnte der Gefahr einer Zentralisierung ausgesetzt sein, was einen harten Schlag für das eigentliche Ethos der Kryptowährung darstellt.

Eine dunkle Zukunft für das Bitcoin-Mining?

Während die Bergleute ihre Strategie überdenken, bleibt eine brennende Frage: Wie lange können sie unter diesen Bedingungen durchhalten? Ist Bitcoin-Mining noch sinnvoll? Vorsicht ist geboten, aber wenn sich der Markt nicht erholt, könnte die Antwort ein klares Nein sein.

Bleiben Sie nicht zu optimistisch. Die Welt von Bitcoin ist unberechenbarer denn je und die Miner könnten die ersten sein, die den Preis zahlen.

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