BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, stößt mit seinem neuesten Bericht derzeit auf großes Interesse in der Investment-Community
BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, hat einen neuen Bericht über Bitcoin veröffentlicht, in dem er dessen Potenzial als einzigartige Anlageklasse hervorhebt, die die Portfoliodiversifizierung verbessern kann. Dieser Bericht ist angesichts der immensen Macht von BlackRock in der Finanzwelt mit einem verwalteten Vermögen von über 10 Billionen US-Dollar von Bedeutung.
Der Bericht betont die besonderen Merkmale von Bitcoin, wie z. B. seine verteilte Natur und sein festes Angebot, die ihn von traditionellen Finanzanlagen unterscheiden. Bemerkenswert ist, dass der kürzlich von BlackRock aufgelegte börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETF) derzeit Vermögenswerte in Höhe von rund 21 Milliarden US-Dollar besitzt.
Der Anfang des Jahres eingeführte ETF mit dem Namen iShares Bitcoin Trust (IBIT) hat bei Anlegern große Aufmerksamkeit erregt. Tatsächlich hat der Fonds über 14 Milliarden US-Dollar an Vermögenswerten angezogen, was auf eine wachsende Überzeugung von Bitcoin als lukrativer Anlageoption hinweist.
Die Untersuchungen von BlackRock zeigen, dass sich Bitcoin ganz anders verhält als traditionelle Risikoanlagen. Das Unternehmen weist darauf hin, dass Bitcoin eine erhebliche Volatilität aufweist, behauptet jedoch, dass die langfristige Wertentwicklung des Vermögenswerts weitgehend unbeeinflusst von Bewegungen auf anderen Finanzmärkten sei.
Zum Beispiel ist Bitcoin seit dem 5. August, als der Yen-Carry-Trade aufgelöst wurde, um 22 % gestiegen, während Gold und der S&P 500 nur um bescheidenere 11 % gestiegen sind. Dies deutet darauf hin, dass Bitcoin das Potenzial hat, unabhängig von größeren Marktveränderungen zu agieren, was es zu einer attraktiven Option für Anleger macht, die Stabilität in ihren Portfolios suchen.
Der Bericht hebt auch die erheblichen Gewinne hervor, die langfristige Bitcoin-Inhaber erzielen. Den Daten zufolge befindet sich die überwiegende Mehrheit der Anleger, die ihre Bitcoin-Investitionen drei Jahre oder länger gehalten haben, derzeit im grünen Bereich.
Dieser Trend steht im Einklang mit der wachsenden Wahrnehmung von Bitcoin als sicherer Hafen in Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen. Da die geopolitischen Spannungen eskalieren und das Vertrauen in traditionelle Finanzinstitute schwindet, wenden sich immer mehr Menschen Bitcoin als potenziellem Wertaufbewahrungsmittel zu.
Interessanterweise spiegelt die Haltung von BlackRock eine breitere Verlagerung institutioneller Anleger hin zu Kryptowährungen wider. Larry Fink, CEO von BlackRock, war einst skeptisch gegenüber digitalen Vermögenswerten und hat inzwischen zugegeben, dass seine Skepsis gegenüber Bitcoin „fehlgeleitet“ war.
Dies stellt eine bedeutende Entwicklung in der Akzeptanz von Kryptowährungen in der Mainstream-Finanzwelt dar. Da Institutionen wie BlackRock weiterhin Bitcoin einführen, werden seine Glaubwürdigkeit und die allgemeine Akzeptanz nur noch weiter zunehmen.
Ein weiterer interessanter Punkt ist die anhaltende Debatte darüber, ob Bitcoin ein risikobehafteter oder risikoscheuer Vermögenswert ist. Während die kurzfristigen Handelsmuster möglicherweise zu einem risikofreudigen Verhalten tendieren, deuten langfristige Daten auf eine andere Sichtweise hin.
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