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Beherrschen von React Re-Renderings: So vermeiden Sie häufige Fallstricke

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DDDOriginal
2024-09-26 06:41:42718Durchsuche

Mastering React Re-renders: How to Avoid Common Pitfalls

1. Einführung

Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie haben gerade eine elegante, funktionsreiche React-App erstellt, aber plötzlich beginnt die Leistung zu sinken. Tasten fühlen sich träge an, Datenaktualisierungen dauern zu lange und Sie können nicht herausfinden, warum. Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, sind Sie nicht allein. React-Re-Renderings sind bei unsachgemäßer Handhabung oft die stille Ursache für Leistungsprobleme.

Das Beherrschen von Re-Renderings in React ist für Webentwickler, die effiziente, skalierbare Anwendungen erstellen möchten, von entscheidender Bedeutung. Lassen Sie uns tief in die Funktionsweise des Re-Renderings von React eintauchen und praktische Strategien entdecken, um die Leistung zu optimieren, häufige Fallstricke zu vermeiden und Ihre React-App in ein blitzschnelles Erlebnis zu verwandeln.

2. Wie funktionieren React-Re-Renderings?

Der Re-Rendering-Mechanismus von React ist eine seiner leistungsstärksten Funktionen. Es ermöglicht Ihrer App, die Benutzeroberfläche basierend auf sich ändernden Zuständen oder Requisiten dynamisch zu aktualisieren. Wenn dieser Prozess jedoch nicht optimiert wird, kann er zu unnötigen erneuten Renderings führen, was zu Leistungseinbußen führt.

Einfach ausgedrückt: React wird jedes Mal neu gerendert:

  1. Der Zustand einer Komponente ändert sich.
  2. Eine Komponente erhält neue Requisiten.
  3. Die übergeordnete Komponente wird neu gerendert.

Aber was passiert, wenn eine Komponente zu oft neu gerendert wird? Der Browser muss den Bildschirm neu zeichnen, was zu ruckartigen Animationen, langsamen Interaktionen und frustrierten Benutzern führt. Fragen Sie sich jetzt: Wie oft hat sich Ihre App langsam angefühlt und Sie konnten den Grund nicht genau sagen?

3. Warum übermäßiges erneutes Rendern die Leistung beeinträchtigt

Übermäßiges erneutes Rendern erzeugt einen Dominoeffekt, der Ihre gesamte App träge macht. Jedes Mal, wenn ein erneutes Rendern erfolgt:

  1. React gleicht die Änderungen mit dem virtuellen DOM ab.
  2. Es berechnet die minimalen Aktualisierungen, die am tatsächlichen DOM vorgenommen werden müssen.
  3. Der Browser zeichnet den Bildschirm neu.

In kleinen Apps kann dies unbemerkt sein. Aber in großen Anwendungen mit tief verschachtelten Komponenten und komplexer Zustandsverwaltung kann selbst das kleinste unnötige erneute Rendern zu einem Leistungsengpass führen.

Hier ist ein einfaches Beispiel:

const UserList = ({ users }) => {
  return users.map(user => <div key={user.id}>{user.name}</div>);
};

// Inside a parent component:
<UserList users={users} />

Stellen Sie sich nun vor, dass diese UserList jedes Mal neu gerendert wird, wenn die übergeordnete Komponente aktualisiert wird, auch wenn sich die Benutzer nicht geändert haben. Hier liegt das Problem. Wie können wir solche unnötigen Neu-Renderings verhindern?

4. Häufige Fallstricke (und wie man sie vermeidet)

Falle 1: Funktionen und Objekte nicht auswendig lernen

Jedes Mal, wenn eine übergeordnete Komponente erneut gerendert wird, werden neue Funktions- und Objektverweise erstellt, auch wenn sich die tatsächlichen Werte nicht geändert haben. Dies führt dazu, dass untergeordnete Komponenten unnötigerweise neu gerendert werden.

Aktion: Verwenden Sie die Hooks „useCallback“ und „useMemo“, um sich Funktionen und Objekte zu merken.

const ParentComponent = () => {
  const handleClick = useCallback(() => {
    // some function logic
  }, []);

  const userDetails = useMemo(() => ({ name: "Rajesh", age: 30 }), []);

  return <ChildComponent onClick={handleClick} details={userDetails} />;
};

Warum es funktioniert:Memoization verhindert die Erstellung neuer Funktions- und Objektreferenzen bei jedem erneuten Rendern und reduziert unnötiges Rendern in untergeordneten Komponenten.

Falle 2: Inline-Funktionen oder -Objekte als Requisiten übergeben

Inline-Funktionen oder -Objekte werden jedes Mal erstellt, wenn eine Komponente gerendert wird, was dazu führt, dass die empfangende Komponente erneut gerendert wird, auch wenn sich die tatsächlichen Werte nicht geändert haben.

Aktion: Deklarieren Sie Funktionen und Objekte außerhalb der Komponente oder verwenden Sie Memoisierungs-Hooks.

// Avoid this:
<ChildComponent onClick={() => console.log("clicked")} />

// Instead:
const handleClick = useCallback(() => console.log("clicked"), []);
<ChildComponent onClick={handleClick} />

Falle 3: Fehler bei der Verwendung von React.memo

Einige Komponenten sind reiner Natur – sie rendern immer die gleiche Ausgabe mit den gleichen Requisiten. Doch ohne React.memo werden sie immer noch neu gerendert, wenn ihre übergeordnete Komponente dies tut.

Aktion: Funktionskomponenten mit React.memo umschließen, um unnötiges erneutes Rendern zu verhindern.

const ChildComponent = React.memo(({ data }) => {
  return <div>{data.name}</div>;
});

Warum es funktioniert: React.memo stellt sicher, dass die Komponente nur dann erneut gerendert wird, wenn sich ihre Requisiten ändern, wodurch redundante Renderings vermieden werden.

5. So verfolgen und debuggen Sie React-Re-Renderings

Haben Sie sich jemals gefragt: „Warum wird meine Komponente neu gerendert?“ React DevTools bietet eine hervorragende Möglichkeit, Renderings zu verfolgen und zu verstehen, wo etwas schief geht.

  1. Aktivieren Sie „Updates hervorheben“: Dies zeigt Ihnen, welche Komponenten neu gerendert werden.
  2. Verwenden Sie die Registerkarte „Profiler“: Sie zeigt Renderzeiten an und hilft bei der Identifizierung von Engpässen.

Sie können auch benutzerdefinierte Hooks wie diesen verwenden, um erneute Renderings zu protokollieren:

const useWhyDidYouRender = (componentName, props) => {
  const previousProps = useRef(props);

  useEffect(() => {
    if (previousProps.current !== props) {
      console.log(`${componentName} re-rendered`);
      previousProps.current = props;
    }
  });
};

6. Best Practices zur Optimierung von React-Re-Renderings

1. Heben Sie den Status bei Bedarf an, nicht immer

Manchmal führt das Anheben des Status auf eine höhere Komponente dazu, dass untergeordnete Komponenten unnötig neu gerendert werden müssen. Verwalten Sie den Staat stattdessen wann immer möglich lokal.

2. Use Key Wisely

When rendering lists, ensure each item has a stable, unique key prop. This helps React optimize re-renders by identifying which items have changed.

3. Avoid Re-rendering Unmounted Components

This can cause memory leaks and performance issues. Use the useEffect cleanup function to avoid re-renders in unmounted components.

useEffect(() => {
  return () => {
    // cleanup logic here
  };
}, []);

7. Summary: Master React Re-renders

In short, React re-renders can be a hidden source of performance issues, but with the right techniques, you can prevent unnecessary re-renders, keep your app fast, and ensure smooth user experiences.

  • Memoize functions and objects to avoid re-rendering child components.
  • Use React.memo to stop unnecessary re-renders in pure components.
  • Leverage React DevTools to track, understand, and debug performance bottlenecks.

8. Practical Application: Improving Performance with Intentional Re-renders

Next time you're optimizing a React app, think critically about each re-render. Are they necessary? What happens if you memoize this function? By applying these strategies, you’ll be writing leaner, faster React code and avoiding the common pitfalls that trip up even the most experienced developers.


Final Thought: Now that you've learned the ins and outs of React re-renders, go ahead and apply these optimizations to your own apps. You'll not only see better performance but also gain confidence in writing scalable, maintainable React code!


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