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Berater investieren in ihren Portfolios in Kryptowährungen, sagt Matt Hougan, CIO von Bitwise

Susan Sarandon
Susan SarandonOriginal
2024-09-25 09:00:13195Durchsuche

Matt Hougan, Chief Investment Officer von Bitwise, hat kürzlich auf einen wachsenden Trend hingewiesen, dass Top-Finanzberater in ihren Portfolios „in Kryptowährung investieren“.

Berater investieren in ihren Portfolios in Kryptowährungen, sagt Matt Hougan, CIO von Bitwise

Top-Finanzberater fügen ihren Portfolios zunehmend Kryptowährungen hinzu. Eine aktuelle Umfrage von Bitwise ergab, dass 70 % der Teilnehmer des Barron's Advisor 100 Summit jetzt Bitcoin oder andere digitale Vermögenswerte besitzen.

Dies stellt eine deutliche Veränderung im Vergleich zu den Vorjahren dar, als nur 10–20 % der Berater persönliche Kryptobestände meldeten. Die Änderung deutet darauf hin, dass Finanzberater immer vertrauter mit digitalen Vermögenswerten werden und sich mit deren Besitz vertraut machen, was den Weg für eine breitere Krypto-Einführung in der Zukunft ebnen könnte.

Trotz der hohen Quote persönlicher Krypto-Investitionen gaben jedoch nur wenige Berater an, dass sie den Kundenportfolios Kryptowährungen zugeordnet hatten.

Laut Matt Hougan, Chief Investment Officer von Bitwise, ist diese Diskrepanz wahrscheinlich auf Beschränkungen zurückzuführen, die von Broker-Dealern auferlegt wurden, die Direktinvestitionen in börsengehandelte Spot-Bitcoin-Fonds (ETFs) noch nicht zugelassen haben.

Hougan stellte fest, dass Berater in der Regel zuerst die Zuweisungen für ihre Konten vornehmen, gefolgt von den Kundenzuweisungen sechs bis zwölf Monate später. Infolgedessen könnten die persönlichen Krypto-Investitionen der Berater letztendlich zu einer breiteren Kundenakzeptanz führen.

Der CIO von Bitwise hob auch andere positive Signale am Markt hervor, wie die jüngste Zinssenkung durch die US-Notenbank und die Genehmigung von Optionen auf den Bitcoin-ETF von BlackRock durch die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC).

Diese Entwicklungen werden voraussichtlich ein günstigeres Umfeld für Krypto-Investitionen im Finanzberatungssektor schaffen.

Hougan erörterte außerdem die Auswirkungen von Bitcoin-ETFs und die breitere Einführung von Kryptowährungen in der Finanzberatungsbranche. Er betonte die Rolle dieser ETFs dabei, digitale Vermögenswerte für institutionelle Anleger und Kunden von Finanzberatern zugänglicher zu machen.

Da große Wertpapierhäuser wie Morgan Stanley damit beginnen, diese ETFs für Kundenportfolios zu genehmigen, wird erwartet, dass sich die Akzeptanz von Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten weiter beschleunigt.

Hougan betonte auch den transformativen Charakter des persönlichen Besitzes von Bitcoin für Finanzberater. Er erklärte, dass Berater, sobald sie Bitcoin in ihren Portfolios halten, von Skepsis zu Neugier und schließlich zu Trost wechseln.

Da immer mehr Finanzberater persönliche Beziehungen zu Krypto-Assets aufbauen, kann diese Vertrautheit dazu beitragen, den Weg für eine breitere Kundenakzeptanz zu ebnen.

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