Ripple hat den XRP-Sicherheitsstreit mit 25 Millionen US-Dollar statt 2 Milliarden US-Dollar beigelegt. Während Ripple im Ausland tätig sein kann, können US-Institutionen XRP nicht kaufen!
Ripples langwieriger Rechtsstreit mit der SEC ist mit unterschiedlichen Ergebnissen zu Ende gegangen. Ripple hat den XRP-Sicherheitsfall mit 25 Millionen US-Dollar beigelegt, deutlich weniger als die ursprüngliche Forderung von 2 Milliarden US-Dollar. Während Ripple nun international agieren kann, ist es US-Institutionen weiterhin vom Kauf von XRP ausgeschlossen.
Der Fall nahm jedoch eine unerwartete Wendung mit der jüngsten Erklärung des Krypto-Anwalts John Deaton, in der er SEC-Anwälten vorsätzliches Fehlverhalten vorwarf. Als prominente Persönlichkeit der XRP-Community glaubt Deaton, dass sich die Rechtsabteilung der SEC während des Falles unethisch verhalten hat, und hat die Entlassung der Beteiligten gefordert. Seine Kommentare haben anhaltende Diskussionen im Kryptoraum ausgelöst, insbesondere da die Community auf die endgültige Entscheidung wartet.
Vorwürfe wegen Fehlverhaltens von SEC-Anwälten
In einem aktuellen YouTube-Video behauptete John Deaton, dass das Rechtsteam der SEC das Gericht während der Ripple-Klage absichtlich in die Irre geführt habe. Er äußerte seine Enttäuschung über das, was er als eklatantes Fehlverhalten bezeichnete, und erklärte, dass die Verantwortlichen mit schwerwiegenden Konsequenzen bis hin zur Kündigung rechnen müssten. Trotz der Entschuldigung der SEC für die falsche Charakterisierung von XRP, die Zweifel an ihrem Regulierungsansatz aufkommen ließ, glaubt Deaton, dass die Maßnahmen der SEC über die typische rechtliche Strategie hinausgingen und unethisches Terrain betraten.
Deatons Aussagen fanden großen Anklang bei der XRP-Community, die seit langem kritisch gegenüber der Regulierung der Kryptowährungsbranche durch die SEC ist. Seine Bemerkungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem es zunehmend Spekulationen darüber gibt, ob die SEC gegen das Urteil im Fall Ripple Berufung einlegen wird.
Ripple begnügt sich mit 125 Millionen US-Dollar und wartet auf Berufung durch die SEC
Nach einem mehrjährigen Rechtsstreit hat Ripple seinen Fall mit der SEC für 125 Millionen US-Dollar beigelegt. Das Gericht gewährte Ripple eine vorübergehende Aussetzung des finanziellen Teils des Urteils, und seitdem gab es keine Hinweise auf eine Berufung der SEC. XRP-Inhaber warten gespannt auf den nächsten Schritt der Regulierungsbehörde, der große Auswirkungen auf den rechtlichen Status des Tokens haben könnte.
Wenn die SEC beschließt, gegen das Urteil Berufung einzulegen, könnte dies möglicherweise die Einstufung von XRP als „kein Wertpapier“ bei Sekundärmarkttransaktionen ändern. Diese Entscheidung war ein großer Sieg für Ripple und die gesamte Kryptoindustrie, da sie den regulatorischen Status von XRP klarstellte. Diese Klarheit könnte jedoch gefährdet sein, wenn die SEC die Entscheidung vor einem höheren Gericht anfechtet.
Aktueller Marktstatus von XRP
Nach Abschluss des Rechtsstreits kam es zu Schwankungen beim XRP-Preis. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels wird XRP bei 0,58 $ gehandelt, was einem Rückgang von 2 % gegenüber dem Tag entspricht. Trotz des Rückgangs bleibt der Token widerstandsfähig, und die Community blickt weitgehend optimistisch in seine Zukunft, insbesondere angesichts der anhaltenden rechtlichen Klarheit über seinen Status. Zukünftige Maßnahmen der SEC könnten jedoch erhebliche Auswirkungen sowohl auf Ripple als auch auf XRP haben.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonRipples Rechtsstreit mit der SEC endete mit gemischten Ergebnissen, aber der Kampf ist noch nicht vorbei. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!