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NEAR-Protokoll: Trend-Narrative oder Marktführer?

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2024-09-20 06:48:291020Durchsuche

Da täglich neue Web3-Projekte Schlagzeilen machen, bedeutet es mehr, sich im Blockchain-Bereich hervorzuheben, als nur ein einzigartiges Konzept zu entwickeln.

NEAR-Protokoll: Trend-Narrative oder Marktführer?

Während immer neue Web3-Projekte auftauchen und um Aufmerksamkeit buhlen, wird immer deutlicher, dass ein einfaches Konzept nicht ausreicht, um im Blockchain-Bereich hervorzustechen. Um die Vorstellungskraft von Nutzern und Investoren gleichermaßen zu wecken, müssen diese Projekte echte Bedürfnisse und Herausforderungen identifizieren und ansprechen.

NEAR zeichnet sich dadurch aus, dass es fortschrittliche Technologie mit einem mutigen Ansatz verbindet. Ursprünglich von Mitbegründerin Illia Polosukhin als Plattform zur Förderung der KI gegründet, verlagerte NEAR seinen Schwerpunkt, nachdem es das Potenzial der Blockchain erkannte, Anreize für KI-Mitwirkende zu schaffen.

Dieser Dreh- und Angelpunkt, kombiniert mit der Integration von NEAR mit modernsten Tools und Praktiken wie Kettenabstraktion, Datenverfügbarkeit und Sharding, hat eine Debatte entfacht: Bringt NEAR wirklich Innovationen in den Bereich oder nutzt es lediglich beliebte Trends?

Kürzlich führte die führende globale Venture- und Web3-Investmentfirma DFG eine eingehende Untersuchung durch und veröffentlichte einen Forschungsbericht mit dem Titel „NEAR Blockchain: Trendige Narrative oder Marktführer?“ Der Bericht untersucht die Rolle von NEAR als Marktführer und wie es die Zukunft von Blockchain und KI gestaltet.

„NEAR zeichnet sich im Blockchain-Ökosystem durch seine leistungsstarke Architektur aus, die auch unter Stress gedeiht und eine solide Grundlage für Entwickler bietet“, sagte James Wo, Gründer und CEO der DFG. „Sein modularer Aufbau und kontinuierliche Innovationen bei der Kettenabstraktion machen kettenübergreifende Transaktionen nahtlos und ermöglichen dApps und Benutzern eine mühelose Navigation durch das Ökosystem. Wir haben auch großes Vertrauen in sein KI-Inkubationsprogramm, das darauf ausgelegt ist, die Zukunft der KI auf seiner Plattform zu fördern und Entwicklern Raum zum Entfalten zu bieten.“

Der DFG-Bericht befasst sich eingehend mit der Infrastruktur von NEAR und hebt hervor, wie sich die Plattform durch ihre Fortschritte von der Konkurrenz in der Branche abhebt. Zu den wichtigsten Erkenntnissen des Berichts gehören:

Die Infrastruktur von NEAR ist sorgfältig darauf ausgelegt, zwei entscheidende Herausforderungen zu meistern: Skalierbarkeit und Interoperabilität. Das Herzstück der NEAR-Strategie ist Nightshade Sharding, eine Technik, die die Blockchain in kleinere, besser handhabbare Teile, sogenannte Shards, aufteilt. Dieser Ansatz ermöglicht eine unabhängige Transaktionsverarbeitung und steigert den Durchsatz des Netzwerks. Anfänglich ermöglicht der Vier-Shard-Aufbau von NEAR 3.000 Transaktionen pro Sekunde (TPS), diese Zahl soll noch steigen, da NEAR bis Ende des Jahres auf 10 Shards expandieren und damit seine Kapazität um 50 % steigern will, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden.

Im Hinblick auf die Interoperabilität hat NEAR eine modulare Architektur entwickelt, die kettenübergreifende Interaktionen vereinfacht. Die Data Availability (DA)-Schicht, die Multi-Party Computation (MPC)-Technologie und die Integration mit Ethereum über Aurora sind ein Beweis für das Engagement von NEAR, ein zusammenhängendes, kettenübergreifendes und benutzerfreundliches Erlebnis zu fördern. Die DA-Schicht sorgt beispielsweise für einen schnellen Datenzugriff und eine schnelle Datenverarbeitung, was für Umgebungen mit vielen Transaktionen von entscheidender Bedeutung ist. Darüber hinaus unterstützt der Super Fast Finality Layer (SFFL) von NEAR Cross-Rollup-Transaktionen, was ihn zu einer attraktiven Option für Entwickler macht, die an ähnlichen Anwendungen arbeiten.

Durch die Verbesserung der Kettenabstraktion zur Vereinheitlichung der Benutzererfahrung über verschiedene Blockchains hinweg schließt NEAR effektiv die Lücken in der Blockchain-Landschaft. Dieser Ansatz verbessert die Liquidität, das Benutzererlebnis und die Interoperabilität und ermöglicht nahtlose Interaktionen über mehrere Ketten hinweg.

NEARs FastAuth-Schlüsselverwaltungssystem vereinfacht die Kontoerstellung und -wiederherstellung und ermöglicht Benutzern die Verwaltung ihrer Konten mithilfe von E-Mail-Adressen. Darüber hinaus stärkt die Integration der MPC-Technologie durch NEAR durch Chain Signatures die Sicherheit kettenübergreifender Transaktionen und ermöglicht es Benutzern, mit verschiedenen Blockchains zu interagieren, ohne die Unannehmlichkeiten der Verwaltung mehrerer Seed-Phrasen und Wallets.

Das NEAR-Ökosystem verzeichnete ein erhebliches Wachstum, insbesondere bei Stablecoins und Total Value Locked (TVL). Seit Mitte 2023 ist die Marktkapitalisierung der Stablecoins von NEAR stark gestiegen, was eine positive Marktstimmung widerspiegelt. Auch der kombinierte TVL von NEAR und Aurora, ein Smart Contract auf NEAR, hat sich im Jahresvergleich bemerkenswert verdreifacht und ist von 55 Millionen US-Dollar auf 230 Millionen US-Dollar gestiegen. Zu den wichtigsten Plattformen, die zu diesem Wachstum beitragen, gehören Burrow und Ref Finance, wobei die Kreditprogramme von Burrow und die dezentrale Börsenaktivität von Ref Finance erhebliche Aktivitäten innerhalb des Ökosystems vorantreiben.

Abstecken hat sich auch zu einer wachsenden Kategorie innerhalb des NEAR-Ökosystems entwickelt, wobei Plattformen wie Allstake einen erheblichen Mehrwert für das Multi-Chain-Erlebnis schaffen und die Funktionalität der DeFi-Landschaft verbessern.

Über seine technologischen Aktivitäten hinaus engagiert sich NEAR auch stark in der KI-Entwicklung. Das Inkubationsprogramm NEAR AI x Horizon (HZN) ist ein Paradebeispiel für sein Engagement bei der Unterstützung aufstrebender KI-Projekte, die sich mit der Blockchain-Technologie überschneiden. In seiner ersten Kohorte bietet das Programm sechs Projekten unentgeltliches Mentoring, technische Unterstützung und Anleitung, um Entwicklern bei der Skalierung ihrer Innovationen zu helfen.

Das eigenkapitalfreie Modell ermöglicht es KI-Projekten, sich auf die Weiterentwicklung ihrer Projekte zu konzentrieren, ohne die Eigentümerschaft aufgeben zu müssen. Da die Alumni über 20 Millionen US-Dollar gesammelt haben, unterstreicht das Programm das Ziel von NEAR, KI mit dezentralen Technologien zu verbinden.

Auf die Frage nach der Blockchain-Integration mit KI antwortete Wo: „Die Fähigkeit von Blockchain, große Mengen an Transaktionsdaten zu generieren, dient als wirksame Ressource für das Training von KI und ermöglicht präzisere Erkenntnisse für Preisvorhersagen, Sicherheitsanalysen usw.

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