Heim > Artikel > Backend-Entwicklung > Entdeckung der hexagonalen Architektur: für robusten und skalierbaren Code
Bei der Softwareentwicklung versuchen wir oft, Probleme der Skalierbarkeit, Wartbarkeit und Testbarkeit von Code zu lösen. Hier kommt die Hexagonal-Architektur, auch „Ports und Adapter“ genannt, ins Spiel.
Die Idee dieses von Alistair Cockburn entwickelten Ansatzes besteht darin, dass die Geschäftsdomäne (das Herzstück Ihrer Anwendung) vom Rest des Systems isoliert ist und unabhängig von externen Technologien (Framework, Datenbank, UI, extern) verwendet werden kann APIs).
Komm, lass uns in die grundlegenden Konzepte der hexagonalen Architektur eintauchen und gemeinsam sehen, wie sie die Art und Weise, wie du deinen Code entwirfst, verändern kann! ?
Hexagonale Architektur ist eine Möglichkeit, eine Anwendung so zu strukturieren, dass sie unabhängig von externen Details ist. Es betont die Trennung von Anliegen, indem die Anwendung in mehrere unterschiedliche Ebenen unterteilt wird.
Das Ziel besteht darin, die Anwendung unabhängig von bestimmten Technologien zu machen, indem die Interaktionen zwischen dem Kern der Anwendung (Geschäftslogik) und der Außenwelt (Datenbank, Benutzeroberflächen, API, Frameworks usw.) organisiert werden, und zwar alles über Anschlüsse und Adapter.
Stellen Sie sich Ihre Anwendung als Sechseck mit der Domäne (Geschäftslogik) im Zentrum vor. Dieses Kerngeschäft sollte nicht direkt mit Implementierungsdetails verknüpft sein (wie Symfony, Doctrine, eine Drittanbieter-API usw.). Um dies zu erreichen, müssen Schnittstellen namens Ports erstellt werden, und diese Schnittstellen werden durch Adapter implementiert, die für die Kommunikation mit externen Diensten sorgen.
? Ports: mit anderen Worten die Schnittstellen, über die die Außenwelt mit dem Geschäftskern interagieren kann. Ports sind die Ein- oder Ausstiegspunkte der Anwendung (API, HTTP-Anfragen, CLI-Befehle usw.).
? Adapter: Adapter sind die konkreten Implementierungen dieser Schnittstellen. Sie übersetzen externe Anfragen oder Antworten in für die Geschäftslogik verständliche Aktionen. Dazu gehören Interaktionen mit Datenbanken, Frameworks, APIs usw.
Zum besseren Verständnis verwenden wir ein einfaches Beispiel in Symfony. Stellen wir uns vor, dass Ihre Anwendung es Benutzern ermöglichen muss, Bestellungen aufzugeben und dass sie mit einer Datenbank interagieren muss, um diese Bestellungen zu speichern.
Schauen Sie sich an, wie Sie Ihre Anwendung entsprechend der hexagonalen Architektur strukturieren könnten. ?
Dies ist der Kern Ihrer Anwendung, der Teil, der keine externen Abhängigkeiten aufweist. Hier liegt die Geschäftslogik, wie das Erstellen einer Bestellung, die Validierung ihrer Daten usw.
Hier stellt die Order-Klasse das Grundmodell einer Bestellung dar. Sie werden feststellen, dass diese Klasse nichts darüber weiß, wie sie gespeichert werden oder woher die Daten kommen.
Ports definieren die Schnittstellen, die die Adapter implementieren müssen, damit die Geschäftslogik funktionieren kann. Sie können Einstiegspunkte in das System (wie HTTP-Anfragen) oder Ausstiegspunkte (wie Aufrufe an die Datenbank) sein.
Die OrderRepositoryInterface-Schnittstelle dient als Ausgabeport. Es definiert lediglich die Methoden, die die Geschäftslogik benötigt, um mit der Datenbank zu interagieren. Die Domain weiß nichtwie diese Daten gespeichert werden.
Der Adapter ist ganz einfach die konkrete Implementierung eines Ports. Mit dem Adapter können Sie Folgendes übersetzen:
Adapt übersetzt hier den Aufruf von OrderRepositoryInterface in eine Interaktion mit Doctrine (Datenbankverwaltungsbibliothek), aber Ihre Geschäftslogik hat keine Ahnung, dass Doctrine verwendet wird.
Der Controller fungiert als Einstiegspunkt für unsere Anwendung. Er interagiert mit dem Benutzer über HTTP-Anfragen und delegiert dann Aufgaben über Ports und Adapter an die Domäne.
Hier sieht man, dass der Controller nur die Schnittstelle OrderRepositoryInterface kennt und nicht die konkrete Implementierung. Dadurch ist der Code testbar, erweiterbar und unabhängig von externen Frameworks und Technologien (Symfony, Doctrine usw.).
Indem Sie Ihre Geschäftslogik von externen Implementierungen (Datenbank, HTTP, externe APIs) trennen, machen Sie Ihren Code flexibler. Das Ändern der Datenbank oder des Frameworks wird einfacher und weniger riskant.
Da die Geschäftslogik nicht an externe Elemente gebunden ist, können Sie die Adapter in Ihren Tests problemlos nachahmen oder ersetzen.
Mit dieser klaren Trennung ist es einfacher, neue Funktionen hinzuzufügen, Verhaltensweisen zu ändern oder bestimmte Komponenten wiederzuverwenden, ohne die Geschäftslogik zu beeinträchtigen.
Sie können dasselbe Kerngeschäft mit verschiedenen Adaptertypen wiederverwenden. Beispielsweise kann dieselbe Geschäftslogik für eine Webanwendung, eine REST-API oder sogar eine Befehlszeilenschnittstelle verwendet werden.
Auch wenn die hexagonale Architektur leistungsstark ist, kann die Strukturierung Ihrer Anwendung auf diese Weise etwas übertrieben sein, insbesondere bei kleinen Projekten. Bei kleinen Anwendungen kann die hexagonale Architektur unnötige Komplexität hinzufügen, da nicht immer alles entkoppelt werden muss.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonEntdeckung der hexagonalen Architektur: für robusten und skalierbaren Code. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!