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Michael Saylor bespricht ausführlich die Bitcoin-Investitionsstrategie von MicroStrategy und seine umfassenderen Geschäftsinitiativen

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2024-09-10 00:49:13642Durchsuche

Michael Saylor, Mitbegründer und Vorstandsvorsitzender von MicroStrategy, hat heute in einem Interview in der CNBC-Sendung „Squawk Box“ ausführlich über die Bitcoin-Investitionsstrategie des Unternehmens und seine umfassenderen Geschäftsinitiativen gesprochen.

Michael Saylor bespricht ausführlich die Bitcoin-Investitionsstrategie von MicroStrategy und seine umfassenderen Geschäftsinitiativen

MicroStrategy Holdings Inc (NASDAQ:MSTR) ist seiner Bitcoin-Strategie auch in Zeiten der Marktvolatilität treu geblieben. Das Unternehmen hat seine BTC-Position seit August 2020 kontinuierlich aufgestockt und seine gesamten Kryptowährungsbestände werden nun auf 8,3 Milliarden US-Dollar geschätzt, berichtete Blockworks am Freitag.

Laut Michael Saylor, Mitbegründer und Vorstandsvorsitzender von MicroStrategy, hat die Bitcoin-Investition des Unternehmens im Vergleich zu herkömmlichen Börseninvestitionen höhere Renditen erzielt. In einem Interview mit der „Squawk Box“ von CNBC betonte Saylor, dass der Wert von BTC seit der Erstinvestition von MicroStrategy jährlich um durchschnittlich 44 % gestiegen sei. Damit übertrifft er den S&P 500, der im gleichen Zeitraum jährlich um 12 % stieg. Selbst im Vergleich zu hochfliegenden Technologieaktien hat MicroStrategy mit seiner auf Bitcoin fokussierten Strategie jedes Unternehmen im S&P 500 übertroffen, einschließlich Nvidia, das zum Zeitpunkt des Interviews einen Zuwachs von 821 % verzeichnete.

Aber bedeutet das, dass MicroStrategy kein Interesse mehr an seinem ursprünglichen Softwaregeschäft hat? Nicht ganz. Saylor stellte klar, dass das Unternehmen seine Softwaresparte weiterhin betreibt und beschrieb sie als „Cash Cow“. Der Hauptfokus hat sich jedoch auf die Verbriefung von Bitcoin verlagert.

Das Unternehmen hat mit Bitcoin besicherte Wandelanleihen verkauft, die eine Reihe von Anlagemöglichkeiten bieten. Einige Anleger bevorzugen risikoreiche Optionen, während andere weniger volatile Anlagen bevorzugen. MicroStrategy bietet beides, indem es ein Engagement in Bitcoin mit unterschiedlichem Risiko bietet.

Saylor hob auch hervor, wie MicroStrategy Pionierarbeit auf dem Markt für Bitcoin-gestützte Anleihen leistete und mit BTC besicherte Wandelanleihen ausgab. Diese Anleihen bieten das Potenzial für erhebliche Renditen und ermöglichen es Anlegern gleichzeitig, sich gegen Volatilität abzusichern.

Auf die Frage nach den Auswirkungen neuer in den USA notierter Spot-Bitcoin-ETFs auf den Markt räumte Saylor ein, dass diese ETFs die Nachfrage nach Bitcoin erhöhten, warnte jedoch, dass sie auch zu Volatilität führen könnten. Er wies darauf hin, dass Spot-ETFs eine Eins-zu-eins-Leistung bei minimalen Gebühren bieten, ihnen aber die Renditen fehlen, die MicroStrategy durch seine Wandelanleihenangebote generieren kann.

Saylor erklärte, dass MicroStrategy eine Prämie von 50 % auf seine Anleihen erhält und von der Leistung von Bitcoin im Backend profitiert. Er ging auch auf die jüngsten Abflüsse aus Spot-Bitcoin-ETFs ein, die er auf die Schnelligkeit des Bitcoin-Handels zurückführte.

„Bitcoin ist intelligentes, schnelles und starkes Geld. Es ist darauf ausgelegt, sich schnell und effizient zu bewegen. Es handelt sich um schnelles Geld, das schnell gehandelt werden kann, und das ist eine Funktion, kein Fehler. Es ist auch als monetäres Gut konzipiert und ermöglicht es Anlegern, Positionen sehr schnell ein- und auszusteigen. Doch diese schnelle Liquidität ist ein zweischneidiges Schwert. Es hilft auf lange Sicht, kann aber auch zu kurzfristiger Volatilität auf dem Markt beitragen.“

Er fügte außerdem hinzu, dass Bitcoin im Vergleich zu traditionellen Vermögenswerten viel liquider und fungibler sei. Saylor erklärte am Beispiel eines Raketenangriffs, dass Bitcoin im Gegensatz zu Immobilien schnell gehandelt oder über Grenzen hinweg bewegt werden kann, was es in Zeiten der Unsicherheit zu einem wertvollen Vermögenswert macht.

Trotz seiner Volatilität bekräftigte Saylor, dass Bitcoin langfristig als „digitales Gold“ fungiert und seine Leistung seiner Ansicht nach seine Verwendung als Wertaufbewahrungsmittel rechtfertigt.

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