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Der IBIT Bitcoin Spot ETF von BlackRock verzeichnet Nettozuflüsse in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar und entlarvt damit die Behauptungen über ein Scheitern

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2024-09-09 15:46:151072Durchsuche

Laut Daten der Finanzinformationsplattform Farside Investors verzeichnete BlackRocks IBIT Nettozuflüsse von 2,091 Milliarden US-Dollar, was seine starke Leistung seit seiner Einführung unterstreicht.

Der IBIT Bitcoin Spot ETF von BlackRock verzeichnet Nettozuflüsse in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar und entlarvt damit die Behauptungen über ein Scheitern

Der Bitcoin Spot ETF (IBIT) von BlackRock hat einen massiven Kapitalzufluss angezogen und seit seiner Einführung Anfang des Jahres Nettozuflüsse von 2,091 Milliarden US-Dollar verzeichnet. Diese starke Leistung hat Diskussionen ausgelöst und Behauptungen widerlegt, dass Bitcoin-Spot-ETFs erfolglos gewesen seien.

Nach Angaben der Finanzinformationsplattform Farside Investors begann der Handel mit dem IBIT von BlackRock am 21. März 2023 und stieß seitdem auf bemerkenswert großes Interesse sowohl bei institutionellen als auch bei Privatanlegern. Der ETF verfolgt die Entwicklung der Bitcoin-Spotpreise und bietet Anlegern die Möglichkeit, sich in Bitcoin zu engagieren, ohne die Kryptowährung direkt kaufen und speichern zu müssen.

Der IBIT-ETF von BlackRock: Ein Erfolgsgarant auf dem ETF-Markt

Anfang dieses Jahres machte BlackRock Schlagzeilen, als es den iShares Bitcoin ETF (NYSE Arca: IBIT) auf den Markt brachte, den ersten Bitcoin-Spot-ETF, der von der SEC zugelassen wurde. Der ETF, der am 21. März seinen Handel aufnahm, entwickelte sich schnell zu einem der gefragtesten Produkte auf dem ETF-Markt.

Laut Daten von ETF.com hatte IBIT bis zum 14. November massive Nettozuflüsse in Höhe von 2,091 Milliarden US-Dollar angezogen, was ihn zu einem der ETFs mit der besten Performance auf dem Markt in diesem Jahr macht. Zum Vergleich: Der ETF auf dem zweiten Platz, der SPDR Portfolio S&P 500 ETF (NYSE Arca: SPLG), verzeichnete im gleichen Zeitraum Nettozuflüsse von 10,244 Milliarden US-Dollar, obwohl er ein verwaltetes Gesamtvermögen von 36,93 Milliarden US-Dollar im Vergleich zu 2,46 Milliarden US-Dollar beim IBIT hatte.

Diese Leistungsunterschiede unterstreichen die starke Nachfrage von Anlegern nach einem Engagement in Bitcoin über ein traditionelles Anlageinstrument wie einen ETF. Entgegen dem Narrativ, dass Bitcoin-Spot-ETFs weitgehend erfolglos waren, scheint die robuste Leistung von IBIT auf etwas anderes hinzuweisen.

Eric Balchunas, ein leitender ETF-Analyst bei Bloomberg, ging auf Twitter auf die Vorwürfe des Scheiterns ein und nutzte dabei den Erfolg von IBIT als Bezugspunkt. In einem Tweet vom 15. November schrieb Balchunas: „Die Leute sagen, Bitcoin-Spot-ETFs seien gescheitert, da BlackRocks IBIT Nettozuflüsse in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar verzeichnet und einige ETFs ein verwaltetes Vermögen von 7 Millionen US-Dollar haben.“

Diese Aussage verdeutlicht die enormen Leistungsunterschiede zwischen erfolgreichen ETFs wie dem IBIT von BlackRock und kleineren ETFs, die Schwierigkeiten hatten, auf dem Markt Fuß zu fassen. Während einige ETFs aufgrund der Marktbedingungen oder mangelnden Anlegerinteresses möglicherweise vor Herausforderungen stehen, zeigt die Leistung von IBIT, dass Bitcoin-Spot-ETFs im aktuellen Marktumfeld erfolgreich sein können.

Ein tieferer Einblick in den Erfolg von Bitcoin-Spot-ETFs in den USA

Die Einführung von Bitcoin-Spot-ETFs wie dem IBIT von BlackRock war eine wichtige Entwicklung in der Kryptowährungsbranche. Diese ETFs bieten Anlegern die Möglichkeit, sich in Bitcoin zu engagieren, ohne sich Gedanken über die Verwahrung, Sicherheit oder die Komplexität des direkten Kaufs und der Verwaltung des digitalen Vermögenswerts machen zu müssen. Dadurch ist Bitcoin für ein breiteres Anlegerspektrum zugänglicher geworden.

Die Nettozuflüsse in den IBIT ETF von BlackRock sind ein Beweis für die starke Nachfrage von Anlegern nach einem Engagement in Bitcoin in einem regulierten und zugänglichen Format. Im Gegensatz zu dem Narrativ, dass Bitcoin-Spot-ETFs die Erwartungen nicht erfüllt haben, deutet die Leistung von IBIT darauf hin, dass sowohl bei institutionellen als auch bei Privatanlegern ein klares Interesse an diesen Produkten besteht.

Darüber hinaus hatten einige ETFs auf dem Markt, wie Balchunas betonte, Schwierigkeiten, beträchtliche verwaltete Vermögenswerte (AUM) anzuziehen. Diese Leistungsunterschiede unterstreichen den unterschiedlichen Erfolg verschiedener ETFs, der von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden kann, darunter dem zugrunde liegenden Vermögenswert, den Marktbedingungen und dem Ruf des emittierenden Unternehmens.

Der Einstieg von BlackRock in den Bitcoin-ETF-Bereich hat zusammen mit seiner starken institutionellen Unterstützung eine entscheidende Rolle für den Erfolg von IBIT gespielt. Diese Entwicklung könnte den Weg für weiteres Wachstum auf dem Bitcoin-Spot-ETF-Markt ebnen, da immer mehr institutionelle Anleger über regulierte Produkte ein Engagement in Bitcoin anstreben.

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