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Milliardäre verkaufen Nvidia-Aktien und kaufen diese brandheiße Kryptowährung auf

王林
王林Original
2024-09-08 06:00:13565Durchsuche

Bis vor Kurzem schienen milliardenschwere Investoren kaum oder gar kein Interesse daran zu haben, Bitcoin (CRYPTO: BTC) zu kaufen. Aber das dürfte sich 2024 ändern.

Milliardäre verkaufen Nvidia-Aktien und kaufen diese brandheiße Kryptowährung auf

Bitcoin (CRYPTO: BTC) hat endlich die Aufmerksamkeit milliardenschwerer Investoren auf sich gezogen. Nachdem der weltweit führende digitale Vermögenswert jahrelang weitgehend ignoriert wurde, besitzt jetzt die Hälfte der 20 größten milliardenschweren Hedgefondsmanager Bitcoin. In einigen Fällen verkaufen sie Nvidia-Aktien (NASDAQ: NVDA), um Bitcoin für ihre Portfolios zu kaufen.

Hier spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Schließlich verkauft man eine Aktie mit extrem hoher Performance wie Nvidia nicht einfach ohne guten Grund. Schauen wir uns genauer an, warum Milliardäre zu Bitcoin wechseln.

Bitcoin-ETFs

Die Einführung der neuen Spot-Bitcoin-ETFs im Januar scheint der eigentliche Wendepunkt für den Besitz von Bitcoin gewesen zu sein. Plötzlich hatten Milliardärsinvestoren eine einfache und bequeme Möglichkeit, in Bitcoin zu investieren, ohne direkt in den Kryptomarkt einsteigen zu müssen. Anhand der neuesten 13F-Einreichungen bei der SEC können wir sehen, wie viel Geld in den letzten acht Monaten in Bitcoin geflossen ist, und die Zahlen sind, gelinde gesagt, atemberaubend.

Nach den neuesten Zahlen von CoinShares sind seit Jahresbeginn fast 20 Milliarden US-Dollar in Bitcoin geflossen. Das ist weit mehr als bei jeder anderen Kryptowährung, und das ist den neuen Bitcoin-ETFs zu verdanken. Tatsächlich haben sich Hedgefonds zu den größten Käufern dieser ETFs entwickelt.

Während Milliardäre Bitcoin aufkaufen, veräußern sie gleichzeitig einen Teil ihrer Nvidia-Bestände. Anfang des Sommers verkauften beispielsweise zwei prominente milliardenschwere Hedgefonds-Manager – David Shaw von DE Shaw und Steven Cohen von Point72 Asset Management – ​​Nvidia-Aktien und wiesen dieses Geld dem iShares Bitcoin Confidence (NASDAQ: IBIT) ETF zu, der zum … Der beliebteste der neuen Spot-Bitcoin-ETFs.

Das Aufwärtspotenzial von Bitcoin

Es ist sicherlich verständlich, warum in diesem Jahr so ​​viel Geld in Bitcoin geflossen ist. Der digitale Vermögenswert ist in diesem Jahr bisher um 40 % gestiegen und erreichte im März ein neues Allzeithoch von 73.750 $.

Das ist beeindruckend, aber Nvidia ist dieses Jahr um noch beeindruckendere 132 % gestiegen. Und wenn man herauszoomt und sich die Leistung von Nvidia in den letzten zwei Jahren ansieht, ist es atemberaubend. Wenn jemals eine Aktie wirklich parabolisch geworden ist, dann ist es Nvidia.

Milliardäre gelten als „kluges Geld“. Warum sollten sie also einen Vermögenswert verkaufen, der parabolisch geworden ist, und das Geld für etwas anderes anlegen? Es mag offensichtlich klingen, aber es hat mit dem Aufwärtspotenzial von Bitcoin zu tun.

Man könnte argumentieren, dass Bitcoin in den nächsten zwei Jahrzehnten ein noch größeres Aufwärtspotenzial als Nvidia hat. Tatsächlich hat Michael Saylor von MicroStrategy vorgeschlagen, dass Bitcoin bis 2045 schließlich bis zu 49 Millionen US-Dollar pro Münze wert sein könnte. Das entspricht einer potenziellen Kapitalrendite von fast 83.000 %!

Bitcoin als eigenständige Anlageklasse

Ein weiterer Faktor, der für Bitcoin spricht, ist die wachsende Erkenntnis an der Wall Street, dass Kryptowährung eine eigenständige Anlageklasse mit einem eigenen, einzigartigen Risiko-Rendite-Profil ist. Das ist aus Sicht der Portfoliodiversifizierung enorm wichtig. So wie ein versierter milliardenschwerer Investor einen bestimmten Prozentsatz seines Portfolios in traditionelle Anlageklassen (wie Aktien oder Anleihen) investieren könnte, besteht nun die Notwendigkeit, zumindest einen kleinen Teil dieses Portfolios auch in Kryptowährungen zu investieren.

Die große Frage ist natürlich, wie groß diese Zuteilung sein wird. Derzeit scheinen sich die meisten milliardenschweren Hedgefonds-Investoren dafür zu entscheiden, zwischen 0,2 % und 1 % ihres Portfolios in Bitcoin zu investieren. Es ist also noch nicht so, dass sie sich jetzt in die Kryptobranche stürzen.

Aber 1 % eines 100-Millionen-Dollar-Portfolios ist 1 Million Dollar, es steht also viel Geld auf dem Spiel. Und diese Zuteilung von 1 % wird mit der Zeit zweifellos noch viel größer werden. Cathie Wood von Ark Invest schlägt beispielsweise vor, dass die optimale Portfolioallokation in Bitcoin 19,4 % betragen könnte.

Risikoadjustierte Performance von Bitcoin

Sowohl Bitcoin als auch Nvidia sind risikoreiche Investitionsmöglichkeiten mit hohem Potenzial. Anstatt sich nur auf absolute Renditen zu konzentrieren, wäre es besser, sich auf risikoadjustierte Renditen zu konzentrieren.

Die beliebteste Methode zur Messung risikobereinigter Renditen ist die Sharpe Ratio, die die Volatilität der verfolgten Vermögenswerte berücksichtigt. Generell gilt: Je höher die Sharpe Ratio, desto attraktiver die Investition.

Und das macht Bitcoin als Investition so besonders. Im letzten Jahrzehnt hat Bitcoin eine höhere Sharpe Ratio als jede andere Anlageklasse, einschließlich Technologieaktien. Laienhaft ausgedrückt ist Bitcoin unglaublich riskant und volatil, aber Junge, wird man dafür bezahlt, dass man all dieses zusätzliche Risiko eingeht!

Bitcoin auf lange Sicht

Milliardärsinvestoren berücksichtigen mehr als nur die Leistung der Vergangenheit. Sie denken über das Aufwärtspotenzial, die Gesamtdiversifizierung ihres Portfolios und das Gesamtrisiko in ihrem Portfolio nach. Und das macht Bitcoin als langfristige Investitionsmöglichkeit so attraktiv. Es kann sein

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