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Bitcoin (BTC)-Miner stehen nach der Halbierung vor Herausforderungen und Anpassungen

王林
王林Original
2024-09-07 18:02:13320Durchsuche

Seit der Bitcoin-Halbierung im April 2024 stehen Bergleute vor Rentabilitätsproblemen, was zu neuen Strategien führt, einschließlich der Diversifizierung in KI und erneuerbare Energien.

Bitcoin (BTC)-Miner stehen nach der Halbierung vor Herausforderungen und Anpassungen

Bitcoin-Miner standen nach der Halbierung im April 2024, die die Mining-Belohnungen reduzierte, vor Herausforderungen.

Als Reaktion darauf haben Bergleute neue Strategien übernommen, um profitabel zu bleiben, einschließlich der Diversifizierung in KI und erneuerbare Energien.

Nach der Bitcoin-Halbierung im April 2024, die die Mining-Belohnungen reduzierte, stießen die Miner auf erhebliche Rentabilitätshürden, was viele dazu veranlasste, umzuschwenken und neue Strategien zu übernehmen, um über Wasser zu bleiben. Angesichts steigender Energiekosten und geringerer Blockbelohnungen haben Miner ihren Fokus auf betriebliche Effizienz und Hardware-Upgrades verlagert. Einige wagen sich auch an KI und Cloud Computing und nutzen ihre Rechenzentren für zusätzliche Einnahmequellen. Laut blog.bitfinex.com kam es nach der Halbierung zu einer Branchenkonsolidierung und einem verstärkten Innovationsdrang, da nur die effizientesten Bergbaubetriebe in diesem Wettbewerbsumfeld erfolgreich sein dürften.

Bitcoin-Halbierung führt zu Kürzungen der Blockbelohnungen und geringeren Margen

Seit der Bitcoin-Halbierung im Jahr 2024 am 20. April steht die Bergbauindustrie vor großen Herausforderungen. Die Halbierung, die die Mining-Belohnungen von 6,25 BTC auf 3,125 BTC pro Block reduzierte, hat die Einnahmen der Miner halbiert und viele an den Rand der Rentabilität gebracht. Diese Kürzung hat zu betrieblichen Veränderungen in der gesamten Branche geführt, da kleinere Bergleute mit möglichen Schließungen konfrontiert sind, während größere, kapitalstärkere Unternehmen ihren Betrieb hochfahren, um die Effizienz zu steigern. Insbesondere die Energiekosten sind zu einem Hauptanliegen geworden, da Bergleute angesichts dieser neuen wirtschaftlichen Realität versuchen, die Betriebskosten zu senken.

In den Monaten nach der Halbierung sahen die Bergleute Schwankungen im Bitcoin-Preis, wobei kurzlebige Rallyes für etwas Erleichterung sorgten, aber nicht ausreichten, um die reduzierten Blockbelohnungen auszugleichen. Hashrate, das Maß für die Rechenleistung, die zum Bitcoin-Mining verwendet wird, ging zunächst zurück, zeigt aber seitdem Anzeichen einer Erholung. Diese Erholung geht jedoch mit zunehmenden Schwierigkeiten beim Bergbau einher, da der Wettbewerb zwischen den verbleibenden Bergleuten zunimmt. Die Situation hat viele dazu gezwungen, fortschrittliche Hardware einzusetzen und energieeffiziente Strategien zu verfolgen, um profitabel zu bleiben.

Viele Bergleute erforschen eine Diversifizierung über Bitcoin hinaus. Mehrere Firmen haben damit begonnen, ihre Infrastruktur für künstliche Intelligenz (KI) und Cloud Computing anzubieten, eine wachsende Branche mit hohem Energiebedarf. Dieser Dreh- und Angelpunkt bietet Bergleuten mit großen Rechenzentren und Zugang zu bedeutenden Energieressourcen eine alternative Einnahmequelle. Allerdings ist der Übergang zu KI nicht ohne Herausforderungen, da sich die Infrastrukturanforderungen erheblich vom Bitcoin-Mining unterscheiden.

Die Zeit nach der Halbierung war von Anpassung und Konsolidierung innerhalb der Branche geprägt. Als Reaktion auf die Einnahmenkürzungen durch die Halbierung fusionieren Bergleute, rüsten ihre Hardware auf und prüfen alternative Nutzungsmöglichkeiten für ihre Infrastruktur. Während sich die langfristigen Auswirkungen der Halbierung in den nächsten Jahren zeigen werden, deutet die aktuelle Situation darauf hin, dass nur die effizientesten und innovativsten Bergbaubetriebe in dieser neuen Ära reduzierter Blockbelohnungen erfolgreich sein werden.

Steigende Energiekosten haben auch die Herausforderungen für Bitcoin-Miner verschärft. Da Strom die Hauptbetriebskosten für den Bergbau darstellt (abgesehen von der Hardware), sehen sich diejenigen, die auf teure oder volatile Energiequellen angewiesen sind, mit sinkenden Gewinnmargen konfrontiert, was es immer schwieriger macht, rentabel zu bleiben. Nur Bergleute mit Zugang zur günstigsten, oft erneuerbaren Energie werden in der Lage sein, wettbewerbsfähig zu bleiben, da sie kosteneffizienter arbeiten können. Es wird erwartet, dass dieser energiebedingte Druck viele kleinere oder weniger effiziente Betriebe zur Kapitulation zwingen wird, was zu einer Konsolidierung in der Branche führen wird, in der nur gut kapitalisierte oder strategisch positionierte Unternehmen mit kostengünstiger Energie den Sturm des aktuellen Marktzyklus überstehen können.

Da der Wettbewerb zunimmt, versuchen Bergleute, ihre Einnahmequellen zu diversifizieren

Bitcoin-Miner waren gezwungen, Diversifizierungsstrategien zu erkunden, um ihre Rentabilität aufrechtzuerhalten. Ein wichtiger Ansatz bestand darin, die vorhandenen Rechenzentren für alternative Nutzungen zu nutzen, insbesondere zur Unterstützung von KI und Cloud Computing. Bitcoin-Mining-Unternehmen wie Core Scientific und BitDigital haben damit begonnen, ihre Infrastruktur für das Hosten von Hochleistungs-Computing-Diensten umzugestalten, die der steigenden Nachfrage nach KI-Anwendungen gerecht werden. Diese Unternehmen nutzen die bestehenden Überschneidungen zwischen Bergbauinfrastruktur und KI-Rechenzentren, wie etwa den Zugang zu umfangreichen Stromversorgungen und Glasfaserverbindungen, um diese Dienste in großem Maßstab anzubieten. Dadurch können sie einen wachsenden Markt erschließen und gleichzeitig ihre Abhängigkeit von volatilen Bitcoin-Belohnungen verringern.

Another significant trend is the pivot towards energy-focused revenue streams. Mining firms are increasingly exploring ways to integrate renewable energy sources, such as solar, wind, and geothermal, into their operations. TeraWulf, for example, powers its mining facilities with nuclear energy and is planning to offer its infrastructure for machine learning tasks. By aligning themselves with sustainable energy initiatives, miners not only reduce operational costs but also position themselves favourably in a regulatory environment that is becoming more environmentally conscious.

Additionally, some miners are exploring partnerships with power companies, converting surplus energy or stranded resources into operational power, creating a new avenue for financial returns while contributing to grid stability.

In some cases, miners are directly monetising their access to energy infrastructure by offering surplus power to external customers. Companies like Marathon Digital have entered agreements where they are compensated for converting stranded methane or biomass into energy, effectively turning their mining facilities into energy hubs. This not only reduces their own energy costs but also provides an entirely new revenue stream through energy sales. By

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