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Die argentinische Justiz ordnet die erste Beschlagnahme von Stablecoins im Geldwäschefall an

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2024-09-07 09:07:261153Durchsuche

Strafverfolgungsbehörden integrieren Analyse- und Überwachungstools für Kryptowährungen, um ihr Bewusstsein für Kriminalität im Zusammenhang mit Kryptowährungen zu schärfen.

Die argentinische Justiz ordnet die erste Beschlagnahme von Stablecoins im Geldwäschefall an

Argentinische Justiz ordnet die erste Beschlagnahme von Stablecoins im Geldwäschefall an

Strafverfolgungsbehörden integrieren Tools zur Analyse und Überwachung von Kryptowährungen, um ihr Bewusstsein für Kriminalität im Zusammenhang mit Kryptowährungen zu schärfen. In der von lokalen Medien als erste Operation dieser Art bezeichneten Operation hat das argentinische Justizsystem die Beschlagnahmung von Stablecoins im Wert von fast 28.600 US-Dollar angeordnet, die im Zusammenhang mit einem Geldwäschefall unter Verwendung von Kryptowährung stehen. Die beschlagnahmte Kryptowährung geht in die Obhut des Staates über.

Die kriminelle Organisation, die gefasst wurde, hatte zwei Hauptaktivitäten: den Schmuggel von Mobiltelefonen über Kontakte beim Zoll und den Betrieb illegaler Online-Casinos. Die Einnahmen aus diesen Aktivitäten wurden dann in Kryptowährungen eingetauscht und über Börsen gewaschen. Die Financial Intelligence Unit (UIF) hat Einzahlungen in Höhe von über 10 Millionen US-Dollar auf die Binance-Konten der Organisation festgestellt.

Nach Angaben der 司法调查 hat die kriminelle Organisation Millionen von Dollar an illegalen Geldern gewaschen, indem sie Kryptowährungsbörsen und Techniken nutzte, um die wahre Herkunft der erhaltenen Gelder zu verschleiern. Die Untersuchung ergab auch, dass die Mitglieder der Organisation Stablecoins zum Speichern und Übertragen von Kryptowährungen verwendeten.

Es wurden auch Transaktionen im Wert von über 7 Millionen US-Dollar durchgeführt, um die erhaltenen Gelder zu vermischen und ihre wahre Herkunft zu verschleiern. Dennoch machten die argentinischen Behörden keine Angaben zur Art der bei diesen Operationen verwendeten Werkzeuge.

Die Operation umfasste 22 Eingriffe an mehreren Standorten in Mar del Plata, wo die Behörden Bargeld, Computerausrüstung, Mobiltelefone, Zubehör, Vorräte und Geräte im Zusammenhang mit dem Kryptowährungs-Mining beschlagnahmten.

Segundo Carranza, ein Experte für Cyberkriminalität und Geldwäsche, betonte die Relevanz dieses Falles für die Zukunft des argentinischen Justizsystems. Er erklärte:

Dieser Fall stellt einen wichtigen Präzedenzfall in der argentinischen Rechtsprechung dar und zeigt das Engagement der Behörden bei der Bekämpfung von Geldwäsche und anderen Finanzkriminalität, die sich an neue Technologien wie Kryptowährungen anpassen.

Carranza erklärte außerdem, dass Kryptowährungen aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften der Pseudonymität, Dezentralisierung und einfachen Internationalisierung „attraktiv“ für Kriminelle seien, die die Herkunft ihrer illegalen Einkünfte verschleiern wollten.

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