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DIE GRUNDLAGEN DES CLOUD COMPUTING

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2024-09-05 06:43:21252Durchsuche

THE BASIC OF CLOUD COMPUTING
Bildquelle: pixabay

In der heutigen Welt, in der die meisten Menschen digital orientiert und fortgeschritten sind, wird häufig der Begriff „Cloud Computing“ verwendet. Einige Menschen verstehen die Bedeutung jedoch nicht vollständig, während andere falsche Vorstellungen über Cloud Computing haben.

Cloud Computing bedeutet vereinfacht ausgedrückt, Ihren Datenspeicher, Ihre Anwendungen und andere Computerdienste über das Internet zu mieten. Quelle

Dabei handelt es sich auch um die Bereitstellung von Computerdiensten – wie Servern, Datenbanken, Speicher, Netzwerken, Software und Analysen – über das Internet, das oft als „die Cloud“ bezeichnet wird ."

Diese digitalen Technologien ermöglichen es Benutzern, ihre Produkte und Geschäfte zu verwalten, ohne dass eine physische Präsenz oder Hardware erforderlich ist. Das macht Cloud Computing attraktiv, da es den Umgang mit Daten und Anwendungen vereinfacht und erleichtert.

Ob Sie Musik streamen oder Ihre Fotos sichern, Sie nutzen in irgendeiner Form Cloud Computing.

Es gibt drei Schlüsselkomponenten, die Cloud Computing ausmachen:

  • Infrastructure as a Service (IaaS): Dies ist das einfachste und zugänglichste Modell. Dazu gehören virtuelle Maschinen, bei denen es sich um Softwaredarstellungen physischer Computer handelt. IaaS bietet dauerhaften Speicherplatz, auf dem Musik, Videos und andere Daten gespeichert werden können. Es bietet außerdem Netzwerkfunktionen, die virtuelle Maschinen, Speicher, Load Balancer, Firewalls usw. ermöglichen. IaaS kann Ressourcen basierend auf dem aktuellen Bedarf skalieren, was es kostengünstig und erschwinglich macht.

IaaS kann verwendet werden für:

  • Website-Hosting
  • Entwicklung und Prüfung
  • Big-Data-Analyse
  • Notfallwiederherstellung

Zu den wichtigsten IaaS-Anbietern gehören:

  • Amazon Web Services (AWS)
  • Microsoft Azure
  • Google Cloud Platform (GCP)
  • IBM Cloud
    Jede dieser Plattformen bietet eine breite Palette von IaaS-Produkten, die auf unterschiedliche Geschäftsanforderungen zugeschnitten sind.

  • Platform as a Service (PaaS): PaaS bietet integrierte Entwicklungsumgebungen (IDEs), die es Entwicklern einfacher machen, ihren Code zu schreiben, zu testen und zu debuggen.

Dieses Modell umfasst auch Middleware, die dabei hilft, die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen zu regulieren und ihnen eine nahtlose Zusammenarbeit zu ermöglichen.

Bei PaaS ist häufig die Datenbankverwaltung beteiligt. Während sich Entwickler auf die Anwendungslogik konzentrieren, übernimmt die Plattform Aufgaben wie Backups, Skalierung und Updates. PaaS skaliert auch Anwendungen, um unterschiedliche Nachfrageniveaus zu bewältigen und sorgt so für eine konsistente Leistung.

Nutzung von Platform as a Service (PaaS):

  • Webanwendungen entwickeln
  • API-Entwicklung und -Management
  • Business Intelligence und Analytics
  • Anwendungen für das Internet der Dinge (IoT)

Zu den wichtigsten PaaS-Anbietern gehören:

  • Google App Engine
  • Microsoft Azure App Service
  • Heroku
  • IBM Cloud Foundry

THE BASIC OF CLOUD COMPUTING
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Software as a Service (SaaS) ist ein Cloud-Computing-Modell, das Softwareanwendungen über das Internet verfügbar macht. Im Gegensatz zu herkömmlicher Software, die die Installation auf einzelnen Geräten erfordert, werden SaaS-Anwendungen in der Cloud gehostet und über einen Webbrowser aufgerufen. Dieses Modell ist aufgrund seiner Bequemlichkeit, Kosteneffizienz und Skalierbarkeit äußerst beliebt und benutzerfreundlich geworden.

Auf

SaaS-Anwendungen kann über jedes Gerät mit Internetverbindung zugegriffen werden, sodass Benutzer jederzeit und überall einfacher und bequemer arbeiten können. Dies ist besonders für Remote-Teams und Unternehmen mit mehreren Standorten von Vorteil.

Einer der großen Vorteile von SaaS besteht darin, dass Updates und Patches automatisch vom Dienstanbieter angewendet werden, was den Prozess für Benutzer einfacher und stressfreier macht. SaaS-Benutzer haben sofortigen Zugriff auf die neuesten Funktionen und Sicherheitsverbesserungen, ohne Updates manuell installieren zu müssen.

SaaS basiert auf einem Abonnementmodell, bei dem Benutzer entweder monatliche oder jährliche Gebühren zahlen, um auf die Software zuzugreifen. Durch dieses Modell entfallen große Vorabkosten, wie z. B. der Kauf von Softwarelizenzen.

SaaS-Plattformen können problemlos skaliert werden, um einer großen Anzahl von Benutzern oder mehreren Arbeitslasten gerecht zu werden, ohne dass wesentliche Änderungen an der Infrastruktur erforderlich sind. Seine Flexibilität ermöglicht es Unternehmen jeder Größe – ob Einzelunternehmen, Personengesellschaften oder Konzerne – zu wachsen, ohne sich über IT-Einschränkungen Gedanken machen zu müssen. Darüber hinaus ermöglicht SaaS mehreren Kunden die gemeinsame Nutzung derselben Infrastruktur und Anwendungen, ohne die Privatsphäre des anderen zu gefährden.

Verwendungen von SaaS:

  • Produktivitätstools
  • Kundenbeziehungsmanagement (CRM)
  • Enterprise Resource Planning (ERP)
  • E-Commerce
  • Personalmanagement (HRM)

Zu den wichtigsten SaaS-Anbietern gehören:

  • Salesforce
  • Microsoft 365
  • Google Workspace
  • Zoom Herausforderungen und Überlegungen beim Cloud Computing

Während Cloud Computing seinen Benutzern viele Vorteile wie Effizienz, Komfort und Skalierbarkeit bietet, gibt es auch einige Herausforderungen und Überlegungen, die angegangen werden müssen, damit das Potenzial voll ausgeschöpft werden kann.

  • Datensicherheit: Das Speichern und Teilen sensibler Daten in der Cloud kann zu Verstößen und unbefugtem Zugriff führen. Hier kann die Implementierung stark verschlüsselter Daten hilfreich sein.

Dienstausfälle wirken sich auf die Verfügbarkeit von Diensten aus. Dies muss überprüft werden.

  • Compliance: Die Einhaltung verschiedener Branchenvorschriften bei der Nutzung der Cloud kann komplex sein.

  • unerwartete Kosten

  • Datenverwaltung und -sicherung: Einige Personen haben ihre Daten während eines Dienstausfalls in der Cloud verloren und haben möglicherweise keinen Zugriff mehr auf die Daten. Hier kann eine Datensynchronisation in Betracht gezogen werden.

Zitate

  1. Mell, Peter und Timothy Grance. „Die NIST-Definition von Cloud Computing.“ National Institute of Standards and Technology, US-Handelsministerium, 2011. Link

  2. Armbrust, Michael, et al. „Ein Blick auf Cloud Computing.“ Communications of the ACM, vol. 53, Nr. 4, 2010, S. 50–58. Link

  3. Buyya, Rajkumar et al. „Cloud Computing und neue IT-Plattformen: Vision, Hype und Realität für die Bereitstellung von Computing als fünftes Dienstprogramm.“ Future Generation Computer Systems, vol. 25, nein. 6, 2009, S. 599–616. Link

  4. ChatGPT. „Diskussion über Cloud Computing und seine Herausforderungen.“ OpenAI, 2024.

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