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Die Zinserhöhung der Bank of Japan deutet auf eine erhöhte Volatilität hin und wirkt sich auf die globalen Märkte aus

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2024-09-05 00:06:11834Durchsuche

Bitcoin- und Ethereum-ETFs sind mit Abflüssen in Höhe von 287,8 Millionen US-Dollar konfrontiert, was den Rückgang am Kryptomarkt noch verschlimmert. Enttäuschende US-Wirtschaftsdaten schüren Rezessionsängste und erhöhen den Druck auf den Kryptomarkt

Die Zinserhöhung der Bank of Japan deutet auf eine erhöhte Volatilität hin und wirkt sich auf die globalen Märkte aus

Die Preise für Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) fielen am Montagabend stark, während andere große Kryptowährungen, darunter Solana (SOL), XRP und Meme-Coins, ebenfalls erhebliche Verluste verzeichneten.

Laut CoinMarketCap-Daten ist der breitere Kryptomarkt in den letzten 24 Stunden um über 4 % gefallen. Unter den Top-Performern wurde BTC bei 36.773,33 $ gehandelt, was einem Rückgang von 3,76 % in den letzten 24 Stunden entspricht, während ETH um 4,24 % auf 2.700,33 $ fiel.

Mehrere Faktoren schienen den Markt nach unten zu treiben, darunter Bedenken hinsichtlich der Ankündigung weiterer möglicher Zinserhöhungen durch die Bank of Japan.

Der Nikkei 225-Index fiel am Montag nach den Nachrichten um 4,24 %. Händler äußerten Bedenken, dass die Zinserhöhungen zu erhöhter Volatilität führen könnten, was sich auch auf den Kryptomarkt auswirken könnte.

Bitcoin- und Ethereum-ETFs verzeichneten am Montag, dem 3. September, große Abflüsse in Höhe von 287,8 Millionen US-Dollar.

Von den gesamten Abflüssen verzeichnete der Bitcoin-ETF von Fidelity mit 162,3 Millionen US-Dollar die höchsten Abflüsse, während mehrere andere ETFs ebenfalls Abflüsse verzeichneten.

Unterdessen verzeichneten Ethereum-ETFs Abflüsse in Höhe von 47,4 Millionen US-Dollar. Die anhaltenden Abflüsse aus diesen ETFs deuteten auf eine wachsende Vorsicht der Anleger hin und trugen zum allgemeinen Marktrückgang bei.

September war in der Vergangenheit ein schlechter Monat für verschiedene Anlageklassen, einschließlich Kryptowährungen.

Anleihen und Gold entwickelten sich in diesem Monat ebenfalls tendenziell schlecht, und dieses Jahr bildete da keine Ausnahme.

Der Krypto-Angst- und Gier-Index lag bei 27, was auf eine weit verbreitete Angst unter den Anlegern hinweist.

Dies führte zu einem vorsichtigen Vorgehen, und viele entschieden sich dafür, an der Seitenlinie zu bleiben.

In anderen Nachrichten hat das US-Justizministerium Berichten zufolge seine Kartelluntersuchung gegen Nvidia ausgeweitet und Vorladungen an das Unternehmen ausgestellt.

Diese verstärkte regulatorische Kontrolle hatte umfassendere Auswirkungen und betraf nicht nur Technologieaktien, sondern auch den globalen Kryptomarkt.

Schließlich zeigten die jüngsten US-Wirtschaftsdaten eine Verlangsamung der Fabrikaktivität, wobei der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe bei 47,2 gegenüber den erwarteten 47,5 lag.

Diese schwachen Daten ließen Bedenken hinsichtlich einer möglichen Rezession aufkommen.

Händler haben die bevorstehenden Stellenberichte genau im Auge behalten, die die Entscheidung der Federal Reserve über die Zinssätze beeinflussen könnten.

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