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Restaking: Ein Paradigmenwechsel in der Blockchain-Netzwerksicherheit und dem Token-Dienstprogramm

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2024-08-31 21:47:16586Durchsuche

Das im Juni 2023 gestartete Restaking im Ethereum-Mainnet hat die Art und Weise, wie Netzwerksicherheit und Token-Nützlichkeit gedacht werden, völlig verändert.

Restaking: Ein Paradigmenwechsel in der Blockchain-Netzwerksicherheit und dem Token-Dienstprogramm

Restaking, eingeführt mit der Ethereum-Mainnet-Kette im Juni 2023, hat die Konzepte der Netzwerksicherheit und des Token-Dienstprogramms revolutioniert.

Diese Innovation ermöglicht es Benutzern, sich an der Sicherung des Ethereum-Netzwerks zu beteiligen, indem sie ihre ETH einsetzen und diese Vermögenswerte gleichzeitig in anderen Protokollen wie Rollups und Oracles einsetzen, um höhere Erträge zu erzielen und zur Sicherheit mehrerer Netzwerke beizutragen.

Restaking wird durch Liquid Staking Tokens (LSTs) erleichtert, bei denen es sich um tokenisierte Derivate handelt, die abgesteckte Vermögenswerte darstellen. Mit diesen LSTs können Benutzer zusätzliche Belohnungen aus Projekten wie EigenLayer verdienen und gleichzeitig ihren Anteil an der Ethereum-Konsensschicht behalten. Dadurch können Benutzer zur Sicherheit des Ethereum-Hauptnetzes beitragen und gleichzeitig andere Protokolle unterstützen, wodurch sowohl die Netzwerksicherheit als auch die finanziellen Vorteile maximiert werden.

Eine der größten Herausforderungen für Blockchains besteht in der Sicherung ihrer Netzwerke, insbesondere für neue Plattformen, die darauf abzielen, ausreichend Kapital anzuziehen, um mit Giganten wie Bitcoin und Ethereum zu konkurrieren. Diese Systeme sollen Teilnehmer dazu anregen, das Netzwerk zu sichern, indem sie entweder komplexe Algorithmen im Proof-of-Work (PoW) lösen oder Token im Proof-of-Stake (PoS) sperren. Allerdings ist es nicht einfach, ausreichend Kapital anzuziehen, insbesondere in aufstrebenden Netzwerken, was deren Sicherheit und Wachstum gefährden kann.

Restaking begegnet dieser Herausforderung, indem es Benutzern ermöglicht, zur Sicherheit eines Netzwerks beizutragen, ohne sich vollständig auf ein einziges unbekanntes Token festzulegen. Dieser Ansatz erweitert nicht nur die Ertragsmöglichkeiten für Benutzer, sondern stärkt auch die Liquidität und Sicherheit von Netzwerken und unterstützt so deren Wachstum.

In dieser Landschaft hat sich SSV (Secret Shared Validator) zu einem Schlüsselakteur im Restaking-Bereich entwickelt. Seine verteilte Validierungstechnologie, bekannt als Distributed Native Restating (DNR), reduziert das Risiko von Ausfallzeiten und Strafen für Validatoren erheblich und erhöht gleichzeitig die Netzwerksicherheit, indem private Schlüssel sicher offline gespeichert werden.

Durch die Einführung dieser Technologie hat SSV strategische Allianzen mit großen Restaking-Spielern geschmiedet, wie beispielsweise Lido, einem der wichtigsten Liquid Staking-Protokolle. Durch die Integration der verteilten Validierungstechnologie von SSV ist es Lido gelungen, seine Gruppe von Knotenbetreibern zu erweitern, Risiken zu reduzieren und die Dezentralisierung zu erhöhen, was das transformative Potenzial von Restaking für die Blockchain-Netzwerksicherheit demonstriert.

Restaking ist nicht nur ein vorübergehender Trend, sondern ein grundlegender Wandel in der Art und Weise, wie Blockchain-Netzwerke gesichert werden und mit ihnen interagiert wird. Da sich Projekte wie EigenLayer und SSV weiterentwickeln, wird sich Restaking zu einer zentralen Säule der dezentralen Finanzierung (DeFi) entwickeln und mehr Sicherheit, größere Ertragsmöglichkeiten und ein stärker vernetztes Blockchain-Ökosystem bieten.

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