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Die Bitcoin-Börsenreserven erreichten einen weiteren Tiefpunkt, was darauf hindeutet, dass Wale nur ungern verkaufen

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2024-08-31 06:06:11939Durchsuche

Der jüngste Anstieg der Volatilität von Bitcoin [BTC] ist offensichtlich, da der Preis Schwierigkeiten hat, den entscheidenden Bereich von 60.000 US-Dollar zu halten. Trotz dieser Preise

Die Bitcoin-Börsenreserven erreichten einen weiteren Tiefpunkt, was darauf hindeutet, dass Wale nur ungern verkaufen

Die jüngste Volatilität des Bitcoin-Preises war ein Diskussionsthema, insbesondere im Zusammenhang mit dem entscheidenden Bereich von 60.000 US-Dollar. Inmitten dieser Preisschwankungen ist jedoch ein weiterer Trend erkennbar – ein Rückgang der Bitcoin-Devisenreserven. Dieser Rückgang der Devisenreserven deutet darauf hin, dass große Inhaber, oft als „Wale“ bezeichnet, zunehmend zurückhaltend zu sein scheinen, ihre Bitcoins zu verkaufen.

Laut der Analyse der Devisenreserven von Bitcoin durch AMBCrypto setzten die Reserven einen deutlichen Abwärtstrend fort, der zu Beginn des Jahres begann, und erreichten einen weiteren Tiefpunkt.

Wie in der Grafik von CryptoQuant dargestellt, sind die Reserven inzwischen auf rund 2,6 Millionen BTC gesunken, verglichen mit über 3 Millionen BTC im Januar.

Dieser Rückgang der Devisenreserven deutet auf eine Verringerung der an den Börsen verfügbaren Liquidität hin. Ein solcher Rückgang kann ein positives Zeichen für den Bitcoin-Preis sein, da er darauf hindeutet, dass weniger Inhaber versuchen, ihre BTC zu verkaufen, was den Verkaufsdruck auf dem Markt verringert.

Der anhaltende Rückgang der Devisenreserven wird wahrscheinlich von Langzeitinhabern (HODLern) vorangetrieben, deren Verhalten einen starken Glauben an den zukünftigen Wert von Bitcoin und eine Zurückhaltung gegenüber kurzfristigem Handel widerspiegelt. Wenn langfristige Inhaber eine stärkere Dominanz erlangen, könnte der Markt stabiler und weniger anfällig für große Panikverkäufe werden.

Eine interessante Divergenz ergibt sich beim Vergleich der Coin Day Destroyed (CDD)-Metrik von Bitcoin mit den Devisenreserven. Bei der Analyse der Preisbewegungen von Bitcoin zeigen aktuelle Beobachtungen einen leichten Anstieg der CDD-Metrik.

Dies steht im Gegensatz zu dem zuvor stabilen Trend, der darauf hindeutet, dass Langzeitinhaber (LTHs) ihre Münzen nicht aktiv ausgeben.

Die CDD-Metrik verfolgt die Bewegung älterer Bitcoins, die „Münztage“ angesammelt haben, aber nicht ausgegeben wurden. Jeder Bitcoin erhält einen „Münztag“, weil er jeden Tag in einer Brieftasche aufbewahrt wird, ohne bewegt zu werden. Wenn diese Bitcoins schließlich ausgegeben werden, werden die angesammelten Coin-Tage „zerstört“, daher der Begriff „Coin Day Destroyed“.

Dieser jüngste Anstieg des CDD deutet darauf hin, dass die jüngste Volatilität des Bitcoin-Preises einige Langzeitinhaber möglicherweise dazu veranlasst hat, ihre Münzen zu verschieben oder zu verkaufen, wodurch der Trend gebrochen wird, dass LTHs ihre Münzen über längere Zeiträume halten, ohne sie aktiv auszugeben. Diese Verschiebung könnte eine Reaktion auf die Marktvolatilität oder eine strategische Entscheidung einiger Inhaber sein, aus den Preisbewegungen Kapital zu schlagen.

Laut aktueller Analyse stieg Bitcoin in der letzten Handelssitzung auf etwa 61.000 US-Dollar, konnte dieses Niveau jedoch nicht halten und schloss die Sitzung bei etwa 59.264 US-Dollar. Dieses Muster, kurzzeitig höhere Preise zu erreichen, bevor es zurückgeht, war in den letzten Tagen ein beständiger Trend für Bitcoin und trug zu einer erhöhten Marktvolatilität bei.

Das Ausmaß dieser Volatilität wird weiter durch das Verhalten der Bollinger-Bänder von Bitcoin veranschaulicht, einem technischen Indikator, der die Preisvolatilität misst.

Die „Elastizität“ der Bollinger-Bänder bezieht sich auf ihre Ausweitung als Reaktion auf erhöhte Preisschwankungen. Wenn sich die Bänder weiter ausdehnen, bedeutet dies eine höhere Volatilität, da sich der Preis dramatischer in beide Richtungen bewegt.

Zum jetzigen Zeitpunkt wird Bitcoin bei etwa 59.597 $ gehandelt, mit einem leichten Anstieg von weniger als 1 %. Die anhaltende Volatilität, wie sie die Bollinger-Bänder zeigen, deutet darauf hin, dass Bitcoin erhebliche kurzfristige Preisschwankungen erfährt.

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