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Die fusionierte Blockchain „Kaia' von Line & Kakao startet ihr Mainnet

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2024-08-30 18:11:53463Durchsuche

Kaia entstand aus dem Wunsch heraus, die Blockchain-Technologie für jedermann einfach und sicher zugänglich zu machen. Diese innovative Plattform entstand durch die Integration zweier Blockchains: „Finschia“, entwickelt von LINE, und „Klaytn“, entwickelt von Kakao.

Die fusionierte Blockchain „Kaia' von Line & Kakao startet ihr Mainnet

Tokyo FinTech

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Am 29. August 2024 wurden „Finschia“, der Nachfolger der unabhängig entwickelten „LINE Blockchain“ von LINE, und „Klaytn“, entwickelt von Kakaos Tochtergesellschaft Ground X, in eine neue Blockchain namens „Kaia“ integriert.

Mit dieser Integration haben sich die Finschia DLT Foundation und die Klaytn Foundation, die jede Blockchain betrieben, zur Kaia DLT Foundation zusammengeschlossen, die die Post-Integration-Blockchain „Kaia“ betreiben wird. Unternehmen, die an der Governance beider Blockchains beteiligt waren, wurden ebenfalls in die Governance von Kaia integriert und starten mit einer neuen Struktur zusammen mit dem Kaia-Mainnet.

Für Kunden, die Finschia (FNSA) an der Kryptowährungsbörse „LINE BITMAX“ halten, sind keine besonderen Verfahren erforderlich, da Finschia (FNSA) automatisch zu Kaia (KLAY) migriert (zu einer Migrationsrate von 148,079656 FNSA pro 1 KLAY; bitte). Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Kaia-Seite.

Was ist „Kaia“, der Pionier der Zukunft der Blockchain?

Kaia entstand aus dem Wunsch heraus, die Blockchain-Technologie für jedermann einfach und sicher zugänglich zu machen.

Diese innovative Plattform entstand durch die Integration zweier Blockchains: „Finschia“, entwickelt von LINE, und „Klaytn“, entwickelt von Kakao.

Ziel ist es, eine Welt (Web3) zu schaffen, in der Benutzer Informationen besitzen und wirtschaftliche Aktivitäten durchführen können, ohne von bestimmten Plattformen abhängig zu sein.

Da Web3 immer noch ein aufstrebender Markt ist, entstehen weiterhin zahlreiche Blockchains und Produkte. Web3-Dienste, die problemlos und sicher im Alltag der Menschen genutzt werden können, gibt es jedoch noch nicht auf der Welt.

Viele Web3-Dienste, die bisher entstanden sind, haben tendenziell Investoren gegenüber Nutzern bevorzugt, was zur Bildung spekulativer Märkte geführt hat.

Da der Begriff „Web3“ ein Eigenleben entwickelt hat und weiterhin nicht nachhaltige spekulative Dienste bereitgestellt werden, hat der Web3-Markt das Vertrauen der Benutzer verloren und viele Web3-Dienste sind verschwunden.

Vor diesem Hintergrund stellt sich Kaia die Bereitstellung nachhaltiger Web3-Dienste vor, die jeder ungezwungen und sicher genießen kann, ohne etwas über Blockchain zu wissen, und dabei über den anfänglichen spekulativen Markt hinaus auf Dienste mit tatsächlicher Nachfrage zu blicken.

Hintergrund der Finschia- und Klaytn-Integration

Die Blockchains „Finschia“ und „Klaytn“ verfügten jeweils über leistungsstarke Infrastruktur und Produkte.

Durch die Vererbung der Messenger-basierten Web3-Assets, die von den Kommunikations-Apps „LINE“ und „KakaoTalk“ gepflegt werden, auf die Blockchain „Kaia“ erhält es potenziellen Zugang zu über 250 Millionen asiatischen Nutzern und erhöht sich auf über 420 Arten von dApps und mehr als 45 Governance-Partner.

Mit der Integration wird Kaia ein neuer Branchenführer und realisiert Asiens größtes Ökosystem dezentraler Anwendungen und Benutzer.

Übergang von der privaten Kette zur öffentlichen Kette

Im Jahr 2018 startete die von LINE unabhängig entwickelte „LINE Blockchain“ als private Kette mit begrenzten Administratoren und die Kryptowährung „LINK“ wurde ausgegeben.

Zu dieser Zeit gab es in Japan, wo die Vorschriften streng waren, verschiedene Geschäftsrisiken, um das Geschäft als öffentliche Kette auszubauen, an der jeder frei teilnehmen konnte, und der Status von Kryptowährungen war noch nicht festgelegt. Um die Nutzung für allgemeine Benutzer und Entwickler zu vereinfachen, wurde eine private Kette ausgewählt.

Private Ketten weisen jedoch Aspekte auf, die eine echte Dezentralisierung, die Abhängigkeit von einem einzigen Unternehmen für Zuverlässigkeit und die schnelle Entwicklung, die bei öffentlichen Ketten zu beobachten ist, verhindern.

Um die Blockchain-Technologie über die Kommunikations-App „LINE“, die viele Benutzer hat, angemessen in die Gesellschaft einzudringen, war es notwendig, das Geschäft und die Entwicklung unter Einhaltung der Vorschriften voranzutreiben, und der allgemeine Fortschritt war im Vergleich zu anderen Ketten begrenzt.

Daher wurde im Jahr 2023 „Finschia“, der Nachfolger von „LINE Blockchain“, veröffentlicht und begann die Reise von der privaten Kette zur Konsortialkette und dann zur öffentlichen Kette.

Durch die Gründung einer Stiftung und den Aufbau einer Governance-Struktur wurde die Abhängigkeit von einem einzelnen Unternehmen beseitigt und die Basis-Kryptowährung „LINK“ wurde in „Finschia (FNSA)“ umbenannt.

Und im August 2024 wurden die Blockchains „Finschia“ und „Klaytn“ in „Kaia“ integriert.

Da ihre jeweiligen Basis-Kryptowährungen „Finschia (FNSA)“ und „Klaytn (KLAY)“ ebenfalls auf die Kryptowährung „Kaia (KLAY)“ migrieren, wird sie als öffentliche Kette auf dem asiatischen und globalen Markt an hoher Wettbewerbsfähigkeit gewinnen.

Die Zukunft von Kaia

Kaia wahrt drei Identitäten und baut ein dezentrales, transparentes System auf, das auf Open Source basiert und dabei das öffentliche Interesse berücksichtigt.

Kaia zielt darauf ab, die Entwicklung von Blockchain-basierten Projekten zu fördern, indem es Entwicklern wichtige Toolkits, SDKs und IDEs zur Verfügung stellt und so eine Umgebung schafft, in der die Implementierung einfach ist.

Darüber hinaus soll es Web2-Benutzern von Kommunikations-Apps wie „LINE“ und „KakaoTalk“ einen Mechanismus bieten, mit dem sie sich einfach mit dem Web verbinden können

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