Elon Musk gewinnt großen Rechtsstreit, Klage, in der ihm vorgeworfen wird, Investoren durch Manipulation der Kryptowährung Dogecoin betrogen zu haben, abgewiesen

In der bereits im Juni 2023 eingereichten Klage wurde behauptet, Musk und Tesla hätten soziale Medien und andere Werbung genutzt, um den Preis von Dogecoin um über 36.000 in die Höhe zu treiben

Ein Bundesrichter hat eine Klage abgewiesen, in der Elon Musk und sein Unternehmen Tesla beschuldigt wurden, Investoren durch Manipulationen der Kryptowährung Dogecoin betrogen zu haben.

In der Klage, die im Juni 2023 eingereicht wurde, wurde behauptet, Musk und Tesla hätten soziale Medien und andere Werbung genutzt, um den Preis von Dogecoin um über 36.000 % in die Höhe zu treiben. Die Kläger behaupteten, Musk habe die Kryptowährung daraufhin zu einem hohen Preis verkauft und zum Absturz gebracht, wodurch Anleger Geld verloren hätten.

Die Kläger forderten Schadensersatz in Höhe von 258 Milliarden US-Dollar und machten geltend, dass Musks Handlungen Insiderhandel und Marktmanipulation darstellten.

Richter Hellerstein wies diese Behauptungen jedoch in seinem Urteil zurück und erklärte, dass Musks öffentliche Äußerungen zu Dogecoin, zu denen auch die Werbung für Dogecoin als potenzielle zukünftige Währung und humorvolle Anspielungen gehörten, nicht betrügerisch, sondern eher ehrgeizig seien.

Das Gericht fand keine Beweise dafür, dass Musk oder Tesla an der Marktmanipulation oder dem unfairen Handel mit Dogecoin beteiligt waren.

Die Klage wurde rechtskräftig abgewiesen, was bedeutet, dass sie nicht erneut vor Gericht gebracht werden kann. Die Entscheidung ist ein bedeutender Sieg für Musk und Tesla, die diese rechtliche Angelegenheit nun hinter sich lassen können.

Musks Rechtsabteilung begrüßte die Entscheidung und argumentierte, dass Musks öffentliche Äußerungen zu Dogecoin nicht dazu gedacht waren, jemanden in die Irre zu führen. Sie wiesen auch darauf hin, dass es keine Beweise dafür gebe, dass Musk oder Tesla mit den angeblichen Geschäften in Verbindung gebracht würden.

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