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Berliner Polizisten werden beschuldigt, mutmaßlichen Goldmünzendieb abgeschirmt zu haben

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2024-08-29 03:24:21613Durchsuche

Beamte schützen einen mutmaßlichen Gesetzesbrecher, insgesamt sind es elf. Im Dezember 2021 wurde aus einem Schließfach der Polizeiwache Berlin-Kreuzberg ein Vorrat an Goldmünzen im Wert von 600 Euro geklaut

Berliner Polizisten werden beschuldigt, mutmaßlichen Goldmünzendieb abgeschirmt zu haben

Ein Vorrat an Goldmünzen im Wert von 600 Euro (rund 625 US-Dollar) wurde im Dezember 2021 aus einem Schließfach einer Polizeiwache in Berlin-Kreuzberg gestohlen. Der Diebstahl machte Kollegen zu den Hauptverdächtigen in dem Fall.

Nach Angaben der Polizei wurden die gestohlenen Goldmünzen im Dezember 2021 in einem Schließfach auf dem Polizeirevier verstaut. Einige Beamte hegten starke Verdachtsmomente gegen einen Kollegen, beschlossen jedoch zu schweigen, was die Kriminalpolizei dazu veranlasste, die Wohnungen von zu durchsuchen elf Berliner Polizisten.

Der Stationsleiter sprach mit allen Beamten und betonte, dass der Diebstahl mangels anderer Hinweise wahrscheinlich aus der Truppe stammte, möglicherweise von einem anderen Beamten. Zwölf Beamte stehen nun im Rampenlicht, da sie konkrete Verdachtsmomente gegen einen bestimmten Kollegen aufgrund seiner Spielsucht hegten, sich aber dagegen entschieden, dies anzuzeigen oder sich darüber zu beschweren, „in dem Bemühen, den Kollegen nicht mit einer Laser-Fokussierung zu belästigen.“

Diese Beamten werden nun wegen Behinderung der Justiz im Amt angeklagt. Die Kriminalpolizei hat die Telefone der beschuldigten Beamten beschlagnahmt, um Chatprotokolle und andere Daten zu prüfen. Das Alter der Verdächtigen liegt zwischen 34 und 61 Jahren, unter ihnen ist auch der ehemalige Stationsleiter.

Die Ermittlungen zum Goldmünzendiebstahl begannen, als das Landeskriminalamt (LKA) bei den Ermittlungen gegen den mutmaßlichen Dieb und den Besitzer der Goldmünze darauf aufmerksam wurde. Im Juli 2023 sollen zwei Ermittler mithilfe einer gefälschten Polizeikontrolle einen Autofahrer auf der Autobahn angehalten und ihm über 57.000 Euro Bargeld gestohlen haben.

Der Autofahrer erstattete Anzeige bei der Polizei und deckte den Betrug auf. Als das LKA die Telefone der beiden Ermittler analysierte, fanden sie Berichten zufolge bereits Chatprotokolle aus dem Jahr 2021, die auf den Diebstahl der Goldmünzen hindeuteten, was den Verdacht erhärtete, dass andere Beamte den Vorfall absichtlich übersehen hatten.

Die Europäische Union äußerte sich besorgt über die mutmaßliche Beteiligung Berliner Polizeibeamter an der Justizbehinderung im Zusammenhang mit dem Diebstahl von Goldmünzen. Trotz der zahlreichen Hinweise, die auf einen polizeiinternen Täter hinweisen, betonte die Europäische Union, wie wichtig es ist, das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Strafverfolgungsbehörden aufrechtzuerhalten.

Angesichts der Ermittlungen forderte die Europäische Union die deutschen Behörden auf, eine gründliche und transparente Untersuchung sicherzustellen, und betonte, dass solche Vorfälle die Integrität der Polizei und das Vertrauen der Öffentlichkeit in das Justizsystem untergraben.

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