Da sich das Bitcoin-Mining von einem Kleinbetrieb zu einer Großindustrie wandelt, wird das Gleichgewicht zwischen Dezentralisierung und Zentralisierung immer wichtiger.
Da sich Bitcoin-Mining schnell von einem Kleinbetrieb zu einer Großindustrie entwickelt, wird das Gleichgewicht zwischen Dezentralisierung und Zentralisierung immer wichtiger.
In einer aktuellen Diskussion befassten sich Rob Nelson, Moderator des Roundtables, zusammen mit Nick Hansen, CEO von Luxor, und Sam Price, Moderator von Crypto Lifer, mit der Komplexität dieses sich entwickelnden Sektors.
Nelson beginnt das Gespräch, indem er über die rasante Entwicklung des Bitcoin-Minings nachdenkt, von Hobbyisten, die Laptops nutzen, bis hin zu riesigen, börsennotierten Unternehmen wie Marathon Digital Holdings. Er stellt fest, dass Mining-Pools eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Dezentralisierung spielen, stellt jedoch ihre Rentabilität in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld in Frage.
Hansen stimmte zu und lieferte heute eine ehrliche Einschätzung des Zustands der Mining-Pools. Er verrät, dass Luxor zwar vor allem für seinen Bitcoin-Mining-Pool bekannt ist, dieser jedoch nicht mehr das Hauptaugenmerk des Unternehmens darstellt. Hansen betonte, dass der Betrieb eines Mining-Pools kein überaus profitables Unterfangen sei und verglich ihn eher mit einem „Loss Center“ als mit einem eigenständigen Unternehmen. Stattdessen hat sich Luxor in andere, lukrativere Bereiche wie die Vermittlung von Bergbaumaschinen, den ASIC-Handel und Finanzprodukte diversifiziert, die Bergleuten helfen, ihre Risiken abzusichern.
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Hansen erklärt weiter, dass die Kommerzialisierung von Mining-Pools sie als eigenständige Unternehmen weniger attraktiv gemacht hat. Er warnt davor, dass selbst große Bergbauunternehmen wie MARA in diesem Bereich mit erheblicher Volatilität und Herausforderungen konfrontiert sind. Während die Aufrechterhaltung eines Mining-Pools für Unternehmen wie Luxor zur Unterstützung ihres breiteren Ökosystems unerlässlich ist, rät Hansen davon ab, ihn als profitables Unternehmen zu betrachten. Er argumentiert, dass der Schwerpunkt auf dem Aufbau einer umfassenden Suite von Diensten liegen sollte, die einen Mehrwert schaffen, der über das bloße Mining hinausgeht.
Nelson wandte sich dann an Sam Price und fragte nach seiner Sicht auf die Zentralisierung im Bitcoin-Mining. Price erkennt die Herausforderungen an, betont jedoch das langfristige Potenzial des Bitcoin-Minings, insbesondere für diejenigen, die sich für die Unterstützung des Netzwerks einsetzen. Er weist darauf hin, dass sich das Mining durch die zukünftige Aufwertung von Bitcoin lohnen könnte, auch wenn es nicht sofort profitabel ist. Price geht auch auf die umfassenderen Auswirkungen des Bergbaus auf die Energieinfrastruktur ein und argumentiert, dass Bitcoin im Zuge des technologischen Fortschritts eine positive Rolle bei der Energieverwaltung und -effizienz spielen könnte.
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