Die Explosion ereignete sich während der Mittagspause bei Escientia in der Sonderwirtschaftszone Atchutapuram in der Nähe von Visakhapatnam.
Bei einer Reaktorexplosion in einem Pharmaunternehmen im Bezirk Anakapalle in Andhra Pradesh wurden am Mittwoch vierzehn Arbeiter getötet und 50 weitere verletzt, sagten Beamte.
Die Explosion ereignete sich während der Mittagspause bei Escientia in der Sonderwirtschaftszone Atchutapuram (SEZ) in der Nähe von Visakhapatnam.
Nach der Explosion auf dem Firmengelände brach ein großes Feuer aus, sagten Beamte. Es herrschte Panik unter den Arbeitern, die in Sicherheit liefen.
Ein Dutzend Feuerwehrleute eilten zur Stelle, um das Feuer zu löschen. Zunächst gab es Berichte über sieben Todesfälle. Später stieg die Zahl der Opfer jedoch stark an, als die Leichen von mindestens sieben Arbeitern unter Trümmern gefunden wurden.
Neun der Verstorbenen wurden als AGM V. Satyanarayana, Laborleiter Rami Reddy, Chemiker Harika, Parthasarthi, Y. Chinna Rao, P. Rajasekhar, Mohan, Ganesh, H. Prashanth und M. Narayan Rao identifiziert.
Personal der National Disaster Response Force (NDRF), Feuerwehrleute und Polizei retteten die im dritten Stock des Gebäudes eingeschlossenen Arbeiter. Die Verletzten wurden in verschiedene Krankenhäuser in Anakapalle und Visakhapatnam verlegt.
Beamte sagten, die Zahl der Todesopfer könnte steigen, da der Zustand einiger Verletzter kritisch sei.
Rund 387 Mitarbeiter waren zum Zeitpunkt der Explosion im Unternehmen anwesend. Die Wucht der Explosion war so groß, dass die Körper der Opfer in Stücke gerissen wurden. Auch die Decke des ersten Stockwerks des Gebäudes stürzte ein, wodurch viele Arbeiter unter den Trümmern eingeschlossen wurden. Der gesamte Bereich war mit dichtem Rauch gefüllt, was die Rettungsaktionen behinderte.
Die Explosion löste auch bei den Menschen in den umliegenden Dörfern Panik aus.
Mitarbeiter versammelten sich vor dem Unternehmen und forderten eine Entschädigung für die Opfer und eine Bestrafung der Beamten für ihre Fahrlässigkeit. Es wurden wütende Arbeiter gesehen, die versuchten, Krankenwagen mit den Leichen anzuhalten. Einer der Arbeiter behauptete, dass keine angemessenen Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden seien, was zu der Katastrophe geführt habe. Er sagte, sie hätten schon lange die Durchführung eines Sicherheitsaudits in der Sonderwirtschaftszone gefordert und behauptet, dass die Feuerwehr, der Fabrikinspektor und das Pollution Control Board es versäumt hätten, das Audit durchzuführen.
Ministerpräsident N. Chandrababu Naidu zeigte sich schockiert über die heftige Reaktion. Er sprach mit dem Bezirkssammler von Anakapalle und erkundigte sich nach dem Vorfall. Er wies die Beamten an, die bestmögliche Behandlung der Verletzten sicherzustellen. Er wollte, dass die Beamten Ambulanzflugzeuge einsetzen, um die Verletzten nach Hyderabad zu bringen.
Der Ministerpräsident wird Anakapalle am Donnerstag besuchen. Er wird die Verletzten in Krankenhäusern aufsuchen.
Ehemaliger Ministerpräsident Y.S. Auch Jagan Mohan Reddy drückte seine tiefe Bestürzung über die Reaktorexplosion in der Sonderwirtschaftszone Atchutapuram aus. Er sprach den Familien derjenigen, die bei dem Vorfall ihr Leben verloren, sein tief empfundenes Beileid aus. Der YSRCP-Chef hat die Regierung aufgefordert, sicherzustellen, dass die Verletzten in Krankenhäusern die bestmögliche medizinische Behandlung erhalten. Er forderte die Behörden außerdem auf, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern, und forderte die Landesregierung auf, den Familien der Verstorbenen angemessene Unterstützung zu gewähren.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonExplosion im Vizag-Reaktor: Zahl der Todesopfer steigt auf 14, 50 Verletzte; CM Naidu zeigt sich schockiert. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!