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TechInsights: Nordamerika wird im Jahr 2024 nicht mehr weltweit führend bei den Smartphone-Ersatzraten sein

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2024-08-21 19:38:07387Durchsuche

IT Home News am 1. Juli: Seit der Einführung des iPhone im Jahr 2007 steht die Mobiltelefon-Ersatzrate in Nordamerika weltweit immer an erster Stelle. Allerdings sind die Ersatzquoten in Nordamerika seit 2012 weiter gesunken, bis sie 2019 nahezu gleichauf mit anderen Regionen waren. Die neuesten Untersuchungen des TechInsights-Smartphone-Teams zeigen, dass die Region Mittel- und Lateinamerika (CALA) im Jahr 2024 Nordamerika mit einer Austauschrate von 28,2 % übertreffen wird und der Austauschzyklus in beiden Regionen 43 Monate beträgt. Die globale Ersatzrate beträgt 23,8 %, bei einem Zyklus von 51 Monaten. Mittel- und Osteuropa wird von 2027 bis 2029 Mittel- und Lateinamerika bei den Smartphone-Ersatzraten überholen.

TechInsights: Nordamerika wird im Jahr 2024 nicht mehr weltweit führend bei den Smartphone-Ersatzraten sein

▲ Smartphone-Ersatzrate nach Region: 2008-2029

TechInsights-Schätzungen, 2025-2026 In Mittel- und Lateinamerika wird es immer noch bleiben weisen mit 28,8 % bzw. 29,6 % die höchsten Austauschraten auf, was einem Austauschzyklus von 42 bzw. 41 Monaten entspricht.

Allerdings prognostiziert die Agentur, dass die Ersatzquote in Mittel- und Osteuropa ab 2027 mit 30,8 % die in Mittel- und Lateinamerika übertreffen und weiter auf 33,8 % steigen wird – ein neuer Wert hoch in der Region.

Dies spiegelt die Reife des Smartphone-Marktes und den Mangel an neuen Funktionen wider, um Verbraucher anzulocken.

TechInsights: Nordamerika wird im Jahr 2024 nicht mehr weltweit führend bei den Smartphone-Ersatzraten sein

1. Früher hatte Nordamerika die höchste Ersatzrate der Welt, aber jetzt geht TechInsights davon aus, dass die Ersatzrate zwischen dieser Region und Westeuropa, Mittel- und Lateinamerika sowie Zentralamerika ansteigt und Osteuropa wird näher sein.
  1. Was Nordamerika betrifft, sind die Vereinigten Staaten für den Rückgang der Ersatzquoten in der Region verantwortlich. Der Grund dafür ist, dass die Ersatzquote in den Vereinigten Staaten (27,7 %) niedriger ist als die Ersatzquote in Kanada (31,4 %).
  2. US-Betreiber haben das Subventionsmodell nach und nach aufgegeben und sind auf Mobilfunkfinanzierung (EIP-Pläne) und Mobilfunkleasingmodelle umgestiegen.
  3. Diese neuen Geschäftsmodelle binden Kunden typischerweise an Dreijahrespläne statt an zwei Jahre und verhindern Upgrades, wenn der Vertrag ausläuft.
  4. Darüber hinaus sind die Verbesserung der Smartphone-Qualität und begrenzte Hardware-Innovationen auch einer der Gründe für den verlängerten Austauschzyklus von Smartphones in Nordamerika.
  5. Ein ähnlicher Trend zeichnet sich in Westeuropa ab, wo die Betreiber zwar nicht auf das Subventionsmodell verzichtet haben, in vielen Fällen aber auch Vertragslaufzeiten auf drei Jahre verlängert wurden.

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