Heim > Artikel > Mobiles Tutorial > Auch chinesische Entwickler dürften von Apples Politik der Provisionssenkung in der EU profitieren
Am 25. Januar dieses Jahres kündigte Apple offiziell an, dass es in der EU Änderungen an iOS, Safari und dem App Store in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Digital Markets Act (DMA) der EU vornehmen werde. Ab März dieses Jahres können Benutzer und Entwickler in 27 Ländern der Europäischen Union mit der Betaversion von iOS 17.4 von den Vorteilen der neuen Vorschriften profitieren. Konkret: Der App Store wird den Provisionssatz für digitale Waren und Dienstleistungen innerhalb der EU (allgemein bekannt als „Apple-Steuer“) senken, wobei der Standardsatz deutlich von 30 % auf 17 % gesenkt wird; die oben genannten Zahlen beinhalten keine Zahlungsabwicklung Gebühren und Gebühr für die Nutzung der Kerntechnologie. Apple wird seinen Drittanbieter-App-Store für EU-Benutzer öffnen, Apps über Websites außerhalb des Apple-Ökosystems installieren („App-Sideloading“) und Benutzern ermöglichen, Browser von Drittanbietern als Standardbrowser festzulegen. Auch andere Zahlungsabwicklungssysteme von Drittanbietern als Apple Pay wurden liberalisiert. Wenn Entwickler bereit sind, Apple Pay weiterhin zu nutzen, müssen sie eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 3 % tragen, die optional ist. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass Apples Zugeständnisse in der EU epochal sind. Zuvor gab es in den USA, Japan und anderen Ländern zahlreiche Kartellklagen gegen Apple. Zu den Initiatoren der Klagen gehören namhafte Anwendungsentwickler wie Epic Games. Ihre Forderungen sind ähnlich: die „Apple-Steuer“-Quote zu senken und Dritte zu öffnen Anwendungsspeicher von Drittanbietern. Leider hat die überwiegende Mehrheit der Klagen bisher zu keinem substanziellen Ergebnis geführt. Die wichtigste Grundlage für Apples Selbstverteidigung ist die „Walled Garden“-Theorie: Im Gegensatz zu Open-Source-Systemen wie Android hat Apple die absolute Kontrolle über sein Software-Ökosystem und gewährleistet so die Sicherheit der Benutzer und trägt dazu bei, minderwertige Anwendungen auszuschließen. Natürlich hat Apple auch einige begrenzte Zugeständnisse gemacht, wie zum Beispiel die Einführung eines kleinen und mittleren Entwicklerprogramms ab 2020. Entwickler mit einem Jahreseinkommen (ohne Provisionen) von weniger als 1 Million US-Dollar können in Japan von einem niedrigeren Provisionssatz profitieren; , Lesertyp der APP ermöglicht das Springen externer Links. Die Auswirkungen der oben genannten Zugeständnisse sind jedoch sehr begrenzt und reichen nicht aus, um die Mehrheit der Entwickler zufriedenzustellen. Dieses Mal sind die Zugeständnisse von Apple in der EU völlig anders als zuvor: Erstmals können Apple-Nutzer den Drittanbieter-App-Markt offen nutzen, und Anwendungsentwickler können Verkäufe und Werbeaktionen auch außerhalb des Apple-Software-Ökosystems offen durchführen. Für die EU und die Welt ist dies ein Meilenstein der Kartellgesetzgebung für die digitale Wirtschaft. Von nun an erhebt Apple nur noch 17 % Provision auf App Store-Umsätze innerhalb der EU und nur noch 10 % Provision für kleine und mittlere Entwickler – eine so große Reduzierung dient offensichtlich der besseren Integration in den Drittanwendungsmarkt . wetteifern. Doch wie heißt es so schön: „Die Wolle kommt vom Schaf.“ Die größten Nutznießer der Provisionssenkung sind die normalen Nutzer. Darüber hinaus haben die Folgewirkungen von Apples „Reißen der Mauer“ innerhalb der EU weitreichende Referenzbedeutung für Regulierungsbehörden in anderen Ländern und Regionen. Denn in den letzten Jahren war ein wichtiges Argument für Apples Weigerung, „die Mauer niederzureißen“, dass „ein geschlossenes Ökosystem der Privatsphäre und Datensicherheit der Nutzer förderlicher ist“. Nun bietet der Start der iOS 17.4 Beta-Version in der Europäischen Union eine hervorragende Gelegenheit zum Üben: Sollte sich herausstellen, dass Apples Änderungen der Vorschriften keine wesentlichen negativen Auswirkungen auf die Benutzersicherheit hatten, wird dies beweisen, dass Apples bisherige Selbstverwaltung Die Verteidigung war übertrieben. Es ist denkbar, dass Apple in anderen großen Märkten weltweit einem zunehmenden regulatorischen Druck ausgesetzt sein wird, und es ist nicht einmal ausgeschlossen, dass Apple aktiv Zugeständnisse macht.
Leider sind die Zugeständnisse von Apple in der EU für chinesische Nutzer ungültig. Als zweitgrößte Einnahmequelle von Apple weltweit (nach den USA) haben chinesische Benutzer und Entwickler nie eine „Vorzugsbehandlung“ von Apple genossen. Durch die Analyse der Daten können wir erkennen, dass der Provisionssatz für Anwendungseinnahmen von Apple China im horizontalen Vergleich mit anderen Ländern und Regionen oder mit dem inländischen Markt für Android-Anwendungen zu hoch zu sein scheint:Aktuelle Situation:
Frage:
Lösung:
1. Folgen Sie dem „EU-Modell“
2. Reduzieren Sie den Provisionssatz in China
Schutzmaßnahmen:
Wir freuen uns auf:
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonAuch chinesische Entwickler dürften von Apples Politik der Provisionssenkung in der EU profitieren. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!