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China konzentriert sich bei neuen Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche auf virtuelle Vermögenswerte

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2024-08-20 03:47:08512Durchsuche

Chinas Oberster Volksgerichtshof und die Oberste Volksstaatsanwaltschaft haben neue Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäschegesetze erlassen. Ab dem 20. August 2024 sieht die Rechtsauslegung sehr strenge Voraussetzungen für die Verfolgung von Geldwäschedelikten vor.

China konzentriert sich bei neuen Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche auf virtuelle Vermögenswerte

Chinas Oberster Volksgerichtshof und die Oberste Volksstaatsanwaltschaft haben gemeinsam neue Maßnahmen erlassen, um die Anwendung der Gesetze zur Bekämpfung der Geldwäsche zu stärken.

Die am 20. August 2024 in Kraft tretende Rechtsauslegung legt strenge Voraussetzungen für die Verfolgung von Geldwäschedelikten fest.

China konzentriert sich in Geldwäschefällen auf virtuelle Vermögenswerte

In den neuen Richtlinien werden Transaktionen mit virtuellen Vermögenswerten ausdrücklich als Methode zur Verschleierung von Erträgen aus Straftaten identifiziert und damit eine bisherige Rechtslücke geschlossen. Dieser Schritt unterstreicht Chinas anhaltende Bemühungen, gegen den wachsenden Markt für virtuelle Vermögenswerte und die aufkommende Finanzkriminalität vorzugehen.

Der Oberste Gerichtshof und die Oberste Staatsanwaltschaft haben Transaktionen mit „virtuellen Vermögenswerten“ in ihre Auslegung des Strafrechts als Mittel zur Geldwäsche einbezogen. Im ersten Halbjahr 2024 wurden 1.391 Personen wegen Geldwäsche angeklagt, 28,4 % mehr als im Vorjahr.

— Wu Blockchain (@WuBlockchain) 19. August 2024

Der Interpretation zufolge können Transaktionen mit virtuellen Vermögenswerten als Handlungen der „Unterdrückung und Verschleierung der Quelle“ krimineller Gelder angesehen werden. Die Richtlinien definieren auch, was in Geldwäschefällen als „schwerwiegende Umstände“ gilt, wie etwa die Wäsche von mehr als 5 Millionen Yuan oder die Verursachung von Verlusten von mehr als 2,5 Millionen Yuan.

China stärkt den rechtlichen Rahmen zur Bekämpfung von Finanzkriminalität

Diese Maßnahmen sind Teil der umfassenderen Strategie Chinas zur Stärkung seines Rechtssystems bei der Bekämpfung von Finanzkriminalität, insbesondere:

Zunehmende Geldwäsche-Strafverfolgungen

Die chinesischen Behörden haben die Strafverfolgung wegen Geldwäschedelikten intensiviert und im Jahr 2023 fast 3.000 Fälle bearbeitet. Dies stellt eine 20-fache Steigerung im Vergleich zu 2019 dar und zeigt die verstärkten Bemühungen des Landes gegen Geldwäscheaktivitäten. Im ersten Halbjahr 2024 stieg die Zahl der Strafverfolgungen um 28,4 %, was auf nachhaltige Bemühungen im Kampf gegen Finanzkriminalität hinweist.

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