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Die Bitcoin-Verkäufe der US-Regierung widersprechen den „Crypto Reset“-Versprechen von Vizepräsident Harris

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2024-08-18 09:06:10410Durchsuche

Die US-Regierung hat einen bedeutenden Schritt in der Welt der Kryptowährungen unternommen und den Verkauf von Bitcoins bestätigt, die von der berüchtigten Seidenstraße beschlagnahmt wurden. Dieser Verkauf, der durch eine Vereinbarung mit Coinbase ermöglicht wurde, hat Fragen über die Absichten der Regierung und die Zukunft von Bitcoin in den Vereinigten Staaten aufgeworfen.

Die Bitcoin-Verkäufe der US-Regierung widersprechen den „Crypto Reset“-Versprechen von Vizepräsident Harris

Die Regierung der Vereinigten Staaten hat den Verkauf von Bitcoins bestätigt, die vom berüchtigten Dark-Web-Marktplatz Silk Road beschlagnahmt wurden. Diese Enthüllung erfolgt inmitten breiterer Diskussionen innerhalb der Regierung über eine Neugestaltung des Ansatzes zur Kryptowährungsregulierung, angeführt von Vizepräsidentin Kamala Harris.

Jüngsten Enthüllungen zufolge hat der U.S. Marshal Service (USMS) Anfang des Jahres einen Servicevertrag mit Coinbase abgeschlossen, der direkt mit dem Verkauf dieser Bitcoins verbunden ist. Diese Vereinbarung stellt sicher, dass die Vermögenswerte des USMS, einschließlich der beschlagnahmten Kryptowährung, getrennt bleiben, bis sie zum Verkauf an Coinbase Prime übertragen werden.

Anwalt Scott Johnsson, der diese Details hervorhob, wies auch darauf hin, dass diese Überweisungen an Coinbase Prime darauf hindeuten, dass der Verkauf der Silk Road Bitcoins entweder bereits im Gange ist oder in Kürze erfolgen wird. Er fügte hinzu, dass die offizielle Bestätigung dieser Verkäufe wahrscheinlich im Bericht des Justizministeriums zum Asset Forfeiture Program für das Geschäftsjahr 2024 erscheinen wird, der im Januar fällig ist.

Diese Enthüllung widerspricht früheren Spekulationen, dass die Bitcoin-Transfers der Regierung nicht zum Verkauf bestimmt waren. Stattdessen legt Johnssons Analyse nahe, dass die US-Regierung diese Bitcoins tatsächlich verkauft, wobei der Prozess möglicherweise durch die wachsende politische Unterstützung für Bitcoin im Land beschleunigt wird.

Der Zeitpunkt dieser Bitcoin-Verkäufe ist besonders bemerkenswert, da sie mit einem Treffen mit dem Titel „Crypto for Harris“ zusammenfielen, bei dem es um die Zukunft der Kryptowährungsregulierung in den Vereinigten Staaten ging. Dieses Treffen ist Teil der umfassenderen Bemühungen von Vizepräsident Harris, den Ansatz der US-Regierung in Bezug auf Kryptowährungen neu zu gestalten.

Allerdings hat der Verkauf von Silk Road-Bitcoins über Coinbase Zweifel an Harris‘ Krypto-Reset-Versprechen aufkommen lassen. Einige in der Kryptobranche sind der Ansicht, dass diese staatlichen Verkäufe im Widerspruch zu den erklärten Zielen der Regierung stehen, ein günstigeres regulatorisches Umfeld für digitale Vermögenswerte zu fördern.

Branchenführer haben Bedenken geäußert, dass die Maßnahmen der US-Regierung nicht mit Harris‘ Vision für die Zukunft der Krypto übereinstimmen. Viele in der Krypto-Community sind der Meinung, dass der Ansatz der Regierung, einschließlich dieser Bitcoin-Verkäufe, das Potenzial für positive regulatorische Änderungen untergräbt, für die sich Harris eingesetzt hat.

Im vergangenen Monat hat die US-Regierung insgesamt 40.000 Bitcoins bewegt, die alle von der Seidenstraße beschlagnahmt wurden. Diese Aktivität folgt einem ähnlichen Schritt der deutschen Regierung, die im Juli ihre Bitcoin-Bestände durch eine Reihe von Verkäufen liquidierte.

Trotz dieser Verkäufe besitzt die US-Regierung immer noch eine beträchtliche Menge Bitcoin, etwa 203.239 BTC, im Wert von etwa 12,420 Milliarden US-Dollar zu aktuellen Marktpreisen. Der Umgang der US-Regierung mit diesen Vermögenswerten wird von der Kryptowährungs-Community genau beobachtet, da er Auswirkungen auf den breiteren Markt hat.

Die Entscheidung, diese Bitcoins zu verkaufen, insbesondere in diesem Umfang, könnte die Bitcoin-Preise und die Marktstimmung beeinflussen. Um dieser komplexen Situation eine weitere Ebene hinzuzufügen, hat der frühere Präsident Donald Trump angedeutet, dass Bitcoin als Reservewert für die Vereinigten Staaten betrachtet werden könnte, wenn er bei den Präsidentschaftswahlen 2024 wiedergewählt wird.

Diese Idee hat die Unterstützung mehrerer Veteranen der Kryptoindustrie gefunden, die darin eine Möglichkeit sehen, die Rolle von Bitcoin im globalen Finanzsystem zu festigen. Dieser Vorschlag steht jedoch in krassem Gegensatz zu den Maßnahmen der aktuellen Regierung.

Die jüngsten Verkäufe von Bitcoin, gepaart mit der allgemeinen Unsicherheit über die US-Kryptopolitik, haben einige zu der Frage geführt, ob die US-Regierung das langfristige Potenzial von Bitcoin wirklich unterstützt.

Die unterschiedlichen Standpunkte zwischen der aktuellen Regierung und Persönlichkeiten wie Trump unterstreichen die anhaltende Debatte über die Zukunft der Kryptowährung in den Vereinigten Staaten. Diese Debatte dürfte sich mit dem Herannahen der Wahlen 2024 noch intensivieren, wobei die Kryptopolitik zu einem immer wichtigeren Thema wird.

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