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Trump-Kampagne stärkt durch Lutnick die Beziehungen zur Kryptoindustrie

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2024-08-18 06:29:23457Durchsuche

Howard Lutnick, CEO von Cantor Fitzgerald, wird Trumps Übergangsteam leiten, wenn er 2024 wiedergewählt wird. Lutnick war eine bedeutende Persönlichkeit im Finanzdienstleistungssektor und ein Befürworter der Kryptowährung.

Trump-Kampagne stärkt durch Lutnick die Beziehungen zur Kryptoindustrie

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat angekündigt, dass Howard Lutnick, CEO von Cantor Fitzgerald, sein Übergangsteam gemeinsam leiten wird, falls er 2024 wiedergewählt wird.

Lutnick, eine bedeutende Persönlichkeit im Finanzdienstleistungssektor, ist auch ein bekannter Befürworter der Kryptowährung. Er wird mit Linda McMahon zusammenarbeiten, der ehemaligen US-Administratorin der Small Business Administration. Trumps Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance und Trumps Söhne Donald Trump Jr. und Eric Trump werden als Ehrenvorsitzende des Übergangsteams fungieren.

Als CEO von Cantor Fitzgerald hat Lutnick die Partnerschaft des Unternehmens mit Tether (USDT) überwacht, das derzeit den Titel des größten Stablecoins auf dem Markt trägt. Bemerkenswert ist, dass Lutnick seine Unterstützung für Tether zum Ausdruck gebracht hat, auch wenn ihm vorgeworfen wird, der Stablecoin verfüge über „falsche Reserven“.

In einem Interview Anfang des Jahres erklärte Lutnick zuversichtlich: „Nach allem, was wir gesehen und viel Arbeit geleistet haben, haben sie das Geld“ und bezog sich dabei auf die Reserven von Tether zur Absicherung seiner digitalen Token.

Trump-Kampagne stärkt durch Lutnick die Beziehungen zur Kryptoindustrie

Lutnicks Aufnahme in das Übergangsteam dürfte die Art und Weise beeinflussen, wie Trumps Regierung im Falle einer Wiederwahl mit digitalen Vermögenswerten und Kryptowährungen umgehen wird.

Zusätzlich zur Partnerschaft von Cantor Fitzgerald mit Tether verwaltet Lutnicks Firma auch das Treasury-Portfolio des Stablecoins. Darüber hinaus ist Lutnick persönlich als Befürworter von Bitcoin bekannt. Kürzlich kündigte er den Start eines Bitcoin-Kreditprogramms im Wert von 2 Milliarden US-Dollar an und unterstreicht damit seinen Fokus auf digitale Vermögenswerte.

„Ich bin ein Fan von Bitcoin. Cantor Fitzgerald ist ein Fan von Bitcoin“, fügte Lutnick hinzu.

Trumps Kampagne zielte offensichtlich darauf ab, die Beziehungen zur Kryptoindustrie zu stärken, was durch Lutnicks Interaktionen mit republikanischen politischen Entscheidungsträgern bei der Regulierung von Stablecoins weiter veranschaulicht wird.

Laut Alexander Grieve, Vizepräsident für Regierungsangelegenheiten bei Paradigm, ist Lutnicks Mitgliedschaft im Übergangsteam „riesig für die Kryptoindustrie“.

Andererseits hat die derzeitige Vizepräsidentin Kamala Harris vor kurzem begonnen, mit Vertretern der Krypto-Community in Kontakt zu treten, hat jedoch noch nicht ihre Haltung zu diesem Thema geäußert.

Kryptowährungen sind auch bei den bevorstehenden Wahlen zu einem Diskussionsthema geworden, wobei Donald Trump seine Position darlegt. Er erklärte, dass er dem, was er als „rechtswidriges und unamerikanisches Vorgehen“ gegen die Kryptoindustrie bezeichnete, ein Ende setzen werde.

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