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Bitcoin ist kein digitales Gold, wie Daten zeigen, während Krypto-Werbebotschaften inmitten der Marktturbulenzen wieder auftauchen

王林
王林Original
2024-08-17 21:03:10590Durchsuche

Gold wird seit langem für seine Fähigkeit gefeiert, die Portfoliovolatilität zu reduzieren und gleichzeitig die Rendite zu verbessern, selbst wenn seine Allokation steigt. Die Simulation unterschiedlicher Goldallokationen – von 2,5 % bis 10 % – zeigt, dass das Edelmetall die Rendite steigert, ohne ein nennenswertes Risiko mit sich zu bringen

Bitcoin ist kein digitales Gold, wie Daten zeigen, während Krypto-Werbebotschaften inmitten der Marktturbulenzen wieder auftauchen

Gold wird als wertvoller Vermögenswert zur Verringerung der Portfoliovolatilität und zur Steigerung der Rendite angepriesen, insbesondere wenn seine Allokation zunimmt. Vom World Gold Council durchgeführte Simulationen, bei denen die Goldallokationen zwischen 2,5 % und 10 % variierten, zeigen die Fähigkeit des Edelmetalls, die Rendite zu verbessern, ohne ein erhebliches Risiko mit sich zu bringen.

Andererseits zeigt Bitcoin mit zunehmender Allokation einen abnehmenden Nutzen. Eine Bitcoin-Allokation von 2,5 % kann die risikobereinigten Renditen verbessern, aber je höher, desto größer wird die Volatilität der Anlage, was zu größeren Verlusten und einer geringeren Gesamtleistung führt.

Diese Daten verdeutlichen einen entscheidenden Unterschied: Während Bitcoin kurzfristige Gewinne bieten kann, birgt es Risiken, die seine Rolle als stabiler Wertaufbewahrungsmittel untergraben. Als globale Aktien einen starken Abschwung erlebten, der durch Rückgänge von über 4 % bzw. 6 % beim S&P 500 und NASDAQ gekennzeichnet war, kam die langjährige Debatte über Bitcoin als „digitales Gold“ wieder auf und veranlasste Anleger, seine Wirksamkeit als Inflationsabsicherung und -aufbewahrungsmittel zu überdenken von Wert.

Bitcoin-Enthusiasten stellen die Kryptowährung oft als „digitales Gold“ dar, aber eine eingehende Untersuchung der Daten während Marktturbulenzen stellt diese Behauptung in Frage.

Im Gegensatz zu Bitcoin hat Gold in Abschwüngen stets als sicherer Hafen gedient. Das Verhalten von Bitcoin ähnelt eher dem von risikoreichen Technologieaktien, was es bei Marktstress zu einem ungeeigneten Goldersatz macht.

Die fünfjährige rollierende Basis von Gold weist im Vergleich zu Bitcoin eine deutlich geringere Volatilität auf, was seine Stabilität als sicherer Hafen unterstreicht.

Gestützt durch die Bestände der Zentralbanken und die langfristige Investitionsnachfrage bleibt Gold ein verlässlicher globaler Vermögensspeicher, im Gegensatz zu Bitcoin, dessen hohe Volatilität eher mit den Kursschwankungen von Technologieaktien im Zusammenhang mit Blockchain-Einführungstrends zusammenhängt.

Die jüngste Marktkorrektur Anfang August 2024 hat diese Unterschiede noch einmal bestätigt. Während Bitcoin starke Verluste erlitt, behielt Gold seine Stabilität bei und unterstreicht seine Rolle als Krisenrisikominderer.

Renditevergleiche seit Jahresbeginn offenbaren starke Kontraste zwischen den beiden; Die starken Schwankungen von Bitcoin machen ihn als Schutz in turbulenten Märkten unzuverlässig.

Ihre Korrelation mit breiteren Märkten ist ebenfalls unterschiedlich. Gold weist historisch gesehen eine negative Korrelation in Abwärtsmärkten und eine positive Korrelation in Aufwärtsmärkten auf, ideal für diversifizierte Portfolios. Bitcoin hingegen verhält sich wie Risikoanlagen und verstärkt den Stress, anstatt ihn zu mildern.

Dies wurde während der russischen Invasion in der Ukraine im Jahr 2022 deutlich, als Gold eine Outperformance erzielte, während Bitcoin Probleme hatte, und sich mehr mit anderen risikoreichen Aktien deckte.

Die universelle Akzeptanz von Gold als Wertaufbewahrungsmittel, unabhängig von geografischen oder regulatorischen Beschränkungen, stärkt seine Stabilität. Trotz wachsender Bedeutung muss Bitcoin diese Zuverlässigkeit noch unter Beweis stellen, insbesondere bei erheblichen Marktabschwüngen.

Die Ereignisse von Anfang August 2024 untermauern die Beobachtung, dass sich Bitcoin noch nicht als stabiler sicherer Hafen wie Gold erwiesen hat. Während großer Marktabschwünge verfolgt Bitcoin Risikoanlagen wie Technologieaktien und bietet Anlegern, die Stabilität suchen, kaum Schutz.

Dies untermauert die Ansicht, dass der Hauptnutzen von Bitcoin darin besteht, die Einführung der Blockchain zu signalisieren, und nicht als zuverlässige Absicherung gegen Inflation oder Marktturbulenzen.

(Mit Beiträgen von Agenturen.)

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