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Bitcoin (BTC)-Preisvorhersage 2024/2025/2030: Marktüberblick, Analyse und Prognose

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2024-08-17 09:38:11769Durchsuche

Diese Woche erlebten Bitcoin und der breitere Kryptomarkt nach der Veröffentlichung der Daten zum US-Verbraucherpreisindex (CPI) einen starken Rückgang.

Bitcoin (BTC)-Preisvorhersage 2024/2025/2030: Marktüberblick, Analyse und Prognose

Bitcoin und der breitere Kryptomarkt erlebten nach der Veröffentlichung der Daten zum US-Verbraucherpreisindex (CPI) einen starken Rückgang. Es sind auch Spekulationen über die Einführung einer eigenen Blockchain durch BlackRock aufgetaucht. Darüber hinaus löste das Delisting mehrerer Altcoins durch Binance erhebliche Marktreaktionen aus.

Bitcoins „Fakeout“ nach Veröffentlichung der CPI-Daten

Am 14. August veröffentlichte das US Bureau of Labor Statistics (BLS) die Daten zum Verbraucherpreisindex (VPI) für Juli. Der Wert war niedriger als im Vormonat, was zu Spekulationen führte, dass die Federal Reserve die Zinsen im September möglicherweise um 25 Basispunkte senken könnte.

Bitcoin reagierte zunächst positiv auf die Daten und handelte über der 60.000-Dollar-Marke. Dies erwies sich jedoch als nur von kurzer Dauer, da sich der Preis schnell umkehrte und unter 60.000 US-Dollar fiel – ein Schritt, der in Handelskreisen als „Fakeout“ bezeichnet wird. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels liegt Bitcoin bei 58.345 $, was einem Rückgang von 1,95 % in den letzten 24 Stunden entspricht.

Trotz dieser Volatilität bleiben Analysten bei einem positiven langfristigen Ausblick für Bitcoin. Mögliche Katalysatoren für einen Aufwärtstrend sind erwartete Zinssenkungen, erhöhte Zuflüsse in börsengehandelte Bitcoin-Produkte (ETPs) und günstige regulatorische Entwicklungen.

Institutionelle Anleger und Wall-Street-Giganten enthüllen Spot-Krypto-ETF-Bestände

Diese Woche haben institutionelle Anleger ihre Positionen in Bitcoin- und Ethereum-ETFs durch ihre 13-F-Anmeldungen bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) offengelegt. Goldman Sachs hält beispielsweise Positionen in sieben der elf verfügbaren Spot-Bitcoin-ETFs in den USA. Sein größter Anteil ist der iShares Bitcoin Trust (IBIT) mit einer Investition im Wert von etwa 238,6 Millionen US-Dollar.

Neben IBIT hat Goldman Sachs stark in andere Bitcoin-ETFs investiert. Insbesondere hält die Bank unter anderem 79,5 Millionen US-Dollar am Bitcoin ETF (FBTC) von Fidelity und 56,1 Millionen US-Dollar am Invesco Galaxy Bitcoin ETF (BTCO).

In ähnlicher Weise zeigte auch Morgan Stanley, ein weiterer Wall-Street-Riese, eine Vorliebe für BlackRocks IBIT mit Positionen im Wert von 188 Millionen US-Dollar. Darüber hinaus hält Morgan Stanley kleinere Beteiligungen am Ark 21Shares Bitcoin ETF (ARKB) und am Grayscale Bitcoin Trust (GBTC).

Das Handelsunternehmen DRW Capital präsentierte außerdem seine bedeutende Beteiligung an Krypto-ETFs mit besonderem Fokus auf Ethereum. Aus den Unterlagen des Unternehmens geht hervor, dass dem Grayscale Ethereum Trust über 150 Millionen US-Dollar zugewiesen wurden.

Darüber hinaus meldete das State of Wisconsin Investment Board (SWIB), dass es zum 30. Juni fast 2,9 Millionen Aktien des Spot-Bitcoin-ETF (IBIT) von BlackRock besaß. Diese Position im Wert von fast 99 Millionen US-Dollar stellt einen deutlichen Anstieg gegenüber der vorherigen dar Quartal, in dem SWIB rund 2,5 Millionen Aktien hielt. Interessanterweise reduzierte SWIB auch sein Engagement im Grayscale Bitcoin Trust, indem es im ersten Quartal 1 Million Aktien veräußerte.

Vetle Lunde, ein leitender Analyst bei K33 Research, stellte kürzlich fest, dass im zweiten Quartal 2024 der institutionelle Besitz von Bitcoin-ETFs deutlich zugenommen hat. Aus den 13-F-Anmeldungen ging hervor, dass zum 30. Juni 1.199 professionelle Unternehmen Investitionen in US-Spot-ETFs hielten. Diese Zahl stellt einen Anstieg von 262 Unternehmen gegenüber dem Vorquartal dar.

„Während Privatanleger immer noch die Mehrheit des Streubesitzes halten, erhöhten institutionelle Anleger ihren Anteil am gesamten verwalteten Vermögen um 2,41 Prozentpunkte und machen nun im zweiten Quartal 21,15 % aus“, bemerkte Lunde.

Dieser Anstieg der institutionellen Beteiligung ist erheblich. Dies deutet darauf hin, dass große Finanzinstitute sich mit dem Risiko-Ertrags-Profil von Krypto-Investitionen immer wohler fühlen.

Hydra-Update bereitet Cardano auf Chang Hard Fork vor

Am 9. August veröffentlichte Cardano Version 0.18.0 seiner Hydra Head-Skalierungslösung. Dieses Upgrade ist besonders wichtig, da Cardano sich auf seinen bevorstehenden Chang Hard Fork vorbereitet, der darauf abzielt, die Blockchain vollständig zu dezentralisieren.

Sebastian Nagel, ein Cardano-Entwickler, betonte, dass eines der Hauptmerkmale dieses Updates die Möglichkeit ist, Gelder von einem offenen Kopf abzuheben, ohne ihn zu schließen. Diese Verbesserung steht im Einklang mit Cardanos umfassenderem Ziel, in ein dezentrales Netzwerk überzugehen. Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, stellt es sich als ein globales System mit fortschrittlicher Governance und gemeinschaftsorientierten Initiativen vor.

Spekulationen rund um die Blockchain-Initiative von BlackRock

Laut einem Bericht von Token Terminal könnte BlackRock die Einführung einer proprietären Blockchain prüfen, die dem Layer-2-Netzwerk Base von Coinbase ähnelt. Der Bericht legt nahe, dass eine solche Blockchain die Aufzeichnung der umfangreichen Bestände von BlackRock zentralisieren und so Transparenz, Effizienz und Sicherheit verbessern könnte. Wenn dieser Plan verwirklicht wird, wird er mit der umfassenderen Strategie von BlackRock in Einklang stehen, Technologie zu nutzen, um seine Abläufe zu rationalisieren und seinen Kunden neuartige Lösungen anzubieten.

Allerdings hätte ein solches Projekt

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