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Sygnum Bank sieht geringe Nachfrage nach Solana-ETFs

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2024-08-17 06:04:24412Durchsuche

Während Bitcoin- und Ethereum-ETFs einige Zuflüsse verzeichneten, sind Großbanken skeptisch, ob Interesse an Solana besteht.

Sygnum Bank sieht geringe Nachfrage nach Solana-ETFs

Exchange Traded Funds (ETFs) sind im Kryptobereich ein heißes Thema, und viele gehen davon aus, dass sich ihre Zulassung positiv auf die Märkte auswirken wird. Dies liegt daran, dass ETFs im Gegensatz zu herkömmlichen Krypto-Investitionen Institutionen eine regulierte Möglichkeit bieten, in Krypto zu investieren.

Aus diesem Grund haben Solana-Händler nach den Spot-Genehmigungen für Bitcoin- und Ethereum-ETFs gehofft, dass SOL der nächste sein wird. Allerdings sieht es nicht gut aus, da eine andere Institution ihre Skepsis geäußert hat. Nachdem BlackRock einen Mangel an institutioneller Nachfrage nach Altcoin-ETFs anführte, meldete sich auch die Sygnum Bank zu Wort.

Sygnum Bank sieht geringe Nachfrage nach Solana-ETFs

Während Bitcoin- und Ethereum-ETFs einige Zuflüsse verzeichneten, sind Großbanken skeptisch, ob Interesse an Solana besteht. Katalin Tischhauser, Leiterin Investment Research bei der Schweizer Sygnum Bank, teilte kürzlich ihre Analyse mit.

Tischhauser hob vor allem die enttäuschenden Investorenströme in den Solana Trust (GSOL) von Grayscale hervor, einen weiteren Investment-Tracking-SOL. Derzeit beläuft sich das verwaltete Vermögen (AUM) von GSOL auf weniger als 70 Millionen US-Dollar. Diese Zahl verblasst im Vergleich zu den 30 Milliarden US-Dollar, die der Grayscale Bitcoin Trust vor seiner Umwandlung in einen ETF im Januar verwaltete.

Laut Tischhauser ist das kleine AUM auf den relativ geringen Bekanntheitsgrad von Solana bei Institutionen zurückzuführen. Dennoch verriet sie, dass GSOL-Aktien mit einem ungewöhnlich hohen Aufschlag auf den Nettoinventarwert (NAV) von mehr als dem Siebenfachen gehandelt werden. Das bedeutet, dass die Aktien siebenmal wertvoller sind als die Menge an SOL, die der Fonds hält.

„Die hohe Prämie deutet auf eine gewisse Nachfrage hin, aber es ist nicht die Art von Nachfrage, die den Markt wesentlich beeinflussen wird“, sagte Tischhauser.

BlackRock skeptisch trotz VanEcks Solana-ETF-Einreichung

Wie die Sygnum Bank hat auch BlackRock eine vorsichtige Haltung gegenüber Altcoin-ETFs, einschließlich Solana, gezeigt. Im Juli gab Robert Mitchnick, Leiter für digitale Vermögenswerte bei BlackRock, bekannt, dass das Unternehmen über Bitcoin und Ethereum hinaus nur sehr wenig Kundeninteresse sehe.

Diese Erkenntnisse haben die Erwartungen an eine mögliche Solana-ETF-Zulassung nach dem VanEck-Antrag im Juni 2024 gedämpft. Damals wurde dies als bedeutender Vertrauensbeweis für den Vermögenswert angesehen. Dennoch räumte Matthew Sigel, Head of Digital Assets Research des Unternehmens, ein, dass die Genehmigung von einem Führungswechsel in der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC) abhängt.

Bitcoin ist nicht nur ein viel größerer Vermögenswert, sondern hat auch einen weiteren bemerkenswerten Vorteil gegenüber Solana. Für viele Institutionen gilt Bitcoin als antizyklischer Vermögenswert, was bedeutet, dass er sich oft in die entgegengesetzte Richtung des Marktes bewegt. Daher halten Fonds Bitcoin, um die Gesamtvolatilität zu reduzieren.

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