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Institutionelle Anleger investierten im zweiten Quartal 2024 4,7 Milliarden US-Dollar in Spot-Bitcoin-ETFs

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2024-08-17 03:42:081090Durchsuche

Während wir einen Blick auf die historischen Daten für das zweite Quartal 2024 werfen, haben institutionelle Anleger einige mutige Schritte im Bereich der Kryptowährungen unternommen und zusammen satte 4,7 Milliarden US-Dollar in Spot-Bitcoin-ETFs gesteckt.

Institutionelle Anleger investierten im zweiten Quartal 2024 4,7 Milliarden US-Dollar in Spot-Bitcoin-ETFs

Institutionelle Anleger haben laut Daten von Finbold im zweiten Quartal 2024 satte 4,7 Milliarden US-Dollar in Spot-Bitcoin-ETFs gesteckt. Dies stellt einen deutlichen Anstieg im Vergleich zum Vorquartal dar.

Institutionen erhöhen Bitcoin-ETF-Bestände

Neue Daten von FinBold zeigen, dass institutionelle Anleger im zweiten Quartal 2024 mutige Schritte im Bereich der Kryptowährungen unternommen haben. Ihre kollektiven Spuren wurden auf dem Bitcoin-ETF-Markt entdeckt, wobei insgesamt 4,7 Milliarden US-Dollar in diese Instrumente geflossen sind. Dies stellt einen erheblichen Anstieg im Vergleich zum Vorquartal dar.

Goldman Sachs, eine alte Garde der Wall Street, hält jetzt 7 Millionen Aktien von Spot-BTC-ETFs im Wert von 418 Millionen US-Dollar. Dieser Schritt stellt einen Strategiewechsel dar, da die traditionellen Finanzgiganten Bitcoin nicht mehr umgehen und sich stattdessen für einen direkten Ansatz entscheiden. Sie betrachten BTC als eine langfristige Wette und betrachten es als mehr als nur eine vorübergehende Modeerscheinung.

Goldman Sachs ist für seinen konservativen Ansatz gegenüber den Finanzmärkten bekannt; In den letzten Jahren hat es sich jedoch schrittweise der Welt der Kryptowährungen geöffnet. Bereits im Jahr 2021 begann der Bankenriese mit dem Handel mit nicht fungiblen Token (NFTs) und ernannte einen neuen Leiter für digitale Vermögenswerte, um seine Web3- und Krypto-Strategie voranzutreiben.

Mittlerweile zeigen institutionelle Anleger unterschiedlich viel Begeisterung für Bitcoin-ETFs. Während beispielsweise Goldman Sachs seine Bestände deutlich erhöhte, reduzierten mehrere andere Institutionen wie Citadel und Jane Street ihre Anteile an BITO und anderen BTC-ETFs.

Andererseits reduzierte auch Millennium Management, einst der Schwergewichts-Champion im BTC-ETF-Bereich, seine Bestände, allerdings nicht drastisch. Sie sind nach wie vor der größte Akteur im Fidelity Wise Origin Bitcoin Fund (FBTC).

Insgesamt zeichnet das institutionelle Interesse an Bitcoin-ETFs das Bild einer sich verändernden Landschaft, in der das traditionelle Finanzwesen nach und nach die neue digitale Wirtschaft annimmt. Infolgedessen könnten Kryptowährungen wie BTC auf den Weg zu einer größeren Akzeptanz im Mainstream gebracht werden.

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