Marsstaub nutzen, um ihn für mikrobielles Leben geeignet zu machen

Die Anfang dieses Monats in Science Advances veröffentlichte Studie, die von Forschern der Northwestern University, der University of Chicago und der University of Central Florida durchgeführt wurde, wies darauf hin, dass ein Drittel der Marsoberfläche oberflächlich vergrabenes H2O enthält, für das es aber noch zu kalt ist Leben.

Der Mars, der der Sonne viertnächste Nachbar der Erde, hat seit langem die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern und Science-Fiction-Enthusiasten gleichermaßen auf sich gezogen. Mit seiner charakteristischen roten Farbe und dem felsigen Gelände ist der Mars ein faszinierendes Objekt und ein potenzieller Kandidat für die Besiedlung durch Menschen. Allerdings stellt es eine große Herausforderung dar, den Mars für Menschen bewohnbar zu machen, da die Atmosphäre dünn ist, die Temperaturen eisig sind und es auf seiner Oberfläche weder atembare Luft noch flüssiges Wasser gibt.

Im Laufe der Jahre wurden verschiedene Vorschläge und Methoden zur Terraformung des Mars unterbreitet, mit dem Ziel, seine Umgebung zu verändern und ihn für menschliches Leben gastfreundlicher zu machen. Ein solcher Ansatz besteht darin, künstlich hergestellte Staubpartikel in die Marsatmosphäre freizusetzen, um den natürlichen Treibhauseffekt zu verstärken und den Planeten zu erwärmen. Diese von Forschern der Northwestern University, der University of Chicago und der University of Central Florida vorgeschlagene Methode nutzt Staubpartikel, die Wärme effizient einfangen und Sonnenlicht an die Oberfläche streuen sollen.

Die in Science Advances veröffentlichte Studie unterstreicht das Potenzial der Verwendung von Staubpartikeln, die als kurze Stäbchen mit einer Länge von etwa 9 Mikrometern konstruiert sind und thermisches Infrarot wirksam blockieren und Sonnenlicht auf die Marsoberfläche streuen sollen. Diese Partikel wurden entwickelt, um den natürlichen Treibhauseffekt des Mars zu verstärken und den Planeten effizient zu erwärmen, wobei sie die besten Gase um mehr als das 5 × 103-fache übertreffen. Laut Samaneh Ansari, einer Doktorandin an der Northwestern University, die in der Gruppe von Professor Hooman Mohseni arbeitet, können diese Partikel so manipuliert werden, dass sie optische Effekte haben, die weit über das hinausgehen, was man üblicherweise von solch kleinen Partikeln erwartet.

Berechnungen deuten darauf hin, dass diese Partikel, wenn sie kontinuierlich in die Marsatmosphäre freigesetzt werden, die Temperatur insgesamt um über 50 Grad Fahrenheit erhöhen könnten, wobei dieser Erwärmungseffekt innerhalb von Monaten sichtbar wird. Um die Erwärmung umzukehren, kann die Freisetzung von Partikeln gestoppt werden, und der Effekt würde sich umkehren und innerhalb weniger Jahre aufhören. Dieses塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒塵埃顆粒

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