Im zweiten Quartal 2024 behielten oder erhöhten laut Bitwise etwa 66 % der institutionellen Anleger ihre Bitcoin-Bestände über in den USA ansässige Spot-Exchange-Traded-Fonds.
Eine 13F-Einreichung ist ein vierteljährlicher Bericht, den institutionelle Investmentmanager mit einem Vermögen von mindestens 100 Millionen US-Dollar bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) einreichen müssen. Der Bericht legt die Aktienbestände des Managers am Ende jedes Quartals offen.
Abschnitt 13(f) des Securities Exchange Act von 1934 schreibt die Einreichung von Formular 13F vor. Die SEC verwendet 13F-Einreichungen, um die Bestände institutioneller Anleger im Auge zu behalten und etwaige Marktveränderungen zu erkennen.
Die Bestände an Exchange Traded Funds (ETFs) werden auch in 13F-Anmeldungen offengelegt. Eine Wertpapierart, die einen Korb von Vermögenswerten wie Aktien, Anleihen, Rohstoffen oder einem bestimmten Marktindex abbildet, ist ein ETF. Im zweiten Quartal 2024 haben institutionelle Anleger ihre Bitcoin-Bestände über in den USA ansässige Spot Exchange Traded Funds (ETFs) entweder beibehalten oder erhöht, wobei durchschnittlich rund 66 % dieser Bestände beibehalten oder erhöht wurden.
Dies geht aus den 13F-Einreichungen bei der SEC hervor, aus denen hervorgeht, dass 44 % der Vermögensverwalter in diesem Zeitraum ihre Bitcoin-ETF-Positionen erhöht haben, während 22 % ihre Bestände unverändert behielten. Nur 21 % reduzierten ihre Positionen und 13 % stiegen ganz aus.
Am 15. August kommentierte Matt Hougan, CIO von Bitwise, dieses Ergebnis und erklärte, dass es „ziemlich solide und auf Augenhöhe mit anderen ETFs“ sei. Er betonte auch das starke institutionelle Interesse an Bitcoin-ETFs trotz des allgemeinen Marktabschwungs.
Laut Hougan zeigt sich dieses Interesse daran, dass es mittlerweile 1.924 Inhaber/ETF-Paare in allen 10 Fonds gibt, was einem Anstieg von 30 % gegenüber dem ersten Quartal entspricht. Er fügt hinzu: „Das ist trotz des Preisrückgangs eine deutliche Steigerung.“
Hougan weist außerdem darauf hin, dass institutionelle Anleger im Gegensatz zu einigen Privatanlegern in Zeiten der Volatilität offenbar Panikverkäufe tätigen. Er weist darauf hin, dass die Daten zeigen, dass die Institutionen, wenn man erwartet, dass sie beim ersten Anzeichen von Volatilität in Panik geraten, tatsächlich recht stabil sind.
Abschließend erwähnt er, dass große Hedgefonds wie Schonfeld, Boothbay und Capula bedeutende ETF-Inhaber sind. Es gibt jedoch auch viele Berater, Family Offices und andere institutionelle Investoren.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonInstitutionelle Anleger zeigten im zweiten Quartal Widerstandsfähigkeit gegenüber Bitcoin-Preisschwankungen und behielten oder erhöhten ihre Bestände: Bitweise. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!