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Trotz der gedämpften Bitcoin-Performance zeichnen die Q2-Anmeldungen ein optimistisches Bild für den BTC-Preis

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2024-08-16 00:34:14930Durchsuche

Bitwise Chief Investment Officer (CIO) Matt Hougan hat über X.

eine Zusammenfassung der drei interessantesten Erkenntnisse aus den Q2-Anmeldungen geteilt Trotz der gedämpften Bitcoin-Performance zeichnen die Q2-Anmeldungen ein optimistisches Bild für den BTC-Preis

Die 13-F-Anmeldungen für die Spot-Exchange-Traded-Fonds (ETFs) haben einige interessante Einblicke in das institutionelle Interesse an Bitcoin geboten. Matt Hougan, Chief Investment Officer (CIO) von Bitwise, fasste die wichtigsten Erkenntnisse aus den Q2-Anmeldungen zusammen und teilte seine Beobachtungen über X.

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Institutionen setzen zunehmend auf Bitcoin-ETFs

Im zweiten Quartal des Jahres gab es einen spürbaren Anstieg des institutionellen Engagements mit Bitcoin-ETFs.

„Ich zähle 1.924 Inhaber>ETF-Paare in allen 10 ETFs, gegenüber 1.479 im ersten Quartal. Das ist eine Steigerung um 30 %; Nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass die Preise im zweiten Quartal gefallen sind“, bemerkte Hougan.

Diese Daten deuten darauf hin, dass institutionelle Anleger Bitcoin auch bei sinkenden Preisen als tragfähige Anlageklasse betrachten. Dies deutet eher auf ein langfristiges Engagement als auf spekulative kurzfristige Spiele hin.

Institutionen, die HODLer-Mentalität zeigen

Eine Analyse der Haltemuster in diesen Unterlagen zeigt, dass ein erheblicher Teil der institutionellen Anleger an ihren Bitcoin-ETF-Beständen festhielt, was eine widerstandsfähige Haltung gegenüber der Volatilität des Marktes widerspiegelt.

„Von den Antragstellern für das erste Quartal haben 44 % ihre Position in Bitcoin-ETFs im zweiten Quartal erhöht, 22 % haben ihre Position beibehalten, 21 % haben ihre Position verringert und 13 % sind ausgestiegen“, sagte Hougan.

Diese Zahlen sind besonders aussagekräftig, weil sie zeigen, dass mehr als zwei Drittel der Institutionen ihr Engagement in Bitcoin-ETFs in einer Zeit erheblicher Preisschwankungen entweder beibehalten oder erhöht haben. Hougan interpretiert diese Daten als Zeichen dafür, dass institutionelle Anleger „Diamanthände“ besitzen, ein umgangssprachlicher Begriff, der in der Community verwendet wird, um Inhaber zu beschreiben, die ihre Bestände trotz Druck oder Marktabschwung nicht verkaufen.

Institutionen, darunter der Bundesstaat Wisconsin, nehmen an Bitcoin-ETFs teil

Hougans Analyse unterstreicht auch die Vielfalt der Anleger, die an Bitcoin-ETFs teilnehmen. Zu den Top-Inhabern zählen große Hedgefonds wie Millennium, Schonfeld, Boothbay und Capula. Besonders hervorzuheben ist jedoch die Präsenz von Beratern, Family Offices und anderen institutionellen Investoren wie dem Bundesstaat Wisconsin.

„ETFs sind ein großes Zelt, das eine Vielzahl von Anlegern anzieht. Es ist großartig zu sehen, dass Millennium in diesen ETF-Anmeldungen gegen den Bundesstaat Wisconsin antritt. Ich würde mir wünschen, dass der Anteil der Vermögensverwalter und Pensionskassen im Laufe der Zeit wächst“, bemerkte Hougan.

Gestern wurde öffentlich, dass der Wisconsin Pension Fund seine Bitcoin-ETF-Bestände erhöht hat. In einer SEC-Einreichung gab das State of Wisconsin Investment Board an, dass es zum 30. Juni 2.898.051 Aktien des iShares Bitcoin Trust besaß (Wert zu diesem Datum: 98,9 Millionen US-Dollar). Dies ist ein Anstieg gegenüber den 2.450.400 Aktien, die Wisconsin zuvor im Mai gemeldet hatte.

Bei Redaktionsschluss wurde BTC bei 58.035 $ gehandelt.

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