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BCSC deckt schwerwiegende Veruntreuung von Bitcoin und Ether durch den Gründer der kanadischen Krypto-Börse ezBtc auf

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2024-08-14 18:12:15948Durchsuche

Die British Columbia Securities Commission (BCSC) hat einen großen Skandal um die kanadische Kryptobörse ezBtc und ihren Gründer David Smillie aufgedeckt.

BCSC deckt schwerwiegende Veruntreuung von Bitcoin und Ether durch den Gründer der kanadischen Krypto-Börse ezBtc auf

Die British Columbia Securities Commission (BCSC) hat einen großen Skandal um die kanadische Kryptowährungsbörse ezBtc und ihren Gründer David Smillie aufgedeckt

Laut BCSC hat Smillie fast 9,5 Millionen US-Dollar an Bitcoin und Ether von Kundenkonten entwendet, die er dann in seine persönlichen Glücksspielunternehmen gesteckt hat. Dies führte letztendlich zu einem Vertrauensbruch der Anleger und zu rechtlichen Sanktionen.

Der Skandal um den kanadischen virtuellen Währungsumtausch ezBtx wurde entdeckt. Gründer verspielt Kundengelder

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BCSC wirft dem Gründer der kanadischen virtuellen Währungsbörse ezBtx die Veruntreuung von Geldern vor.

BCSC deckt schwerwiegende Veruntreuung von Bitcoin und Ether durch den Gründer der kanadischen Krypto-Börse auf

Smillie hat ein Drittel der Bitcoins und Ether von ezBtc auf persönliche Konten und Glücksspielplattformen umgeleitet

Unter Smillies Führung hat die kanadische Kryptowährungsbörse ezBtc fast ein Drittel der 2.300 Bitcoin und 600 Ether, die sie zwischen 2016 und 2019 von Investoren gesammelt hatte, umgeleitet. Konkret übertrug Smillie 935,46 Bitcoin und 159 Ether auf seine persönlichen Börsenkonten und Glücksspielplattformen, darunter CloudBet und FortuneJack.

Die BCSC bezeichnete diese Handlungen als betrügerisch und führte zu irreversiblen Verlusten für viele ezBtx-Kunden. Diese Veruntreuung führte direkt dazu, dass Kunden ihre Vermögenswerte nicht abheben konnten, als ezBtx geschlossen wurde.

Laut der Entscheidung des BCSC hat Smillie diese Vermögenswerte übertragen und damit Anleger verraten, die glaubten, ihre Gelder seien sicher. In der Erklärung des BCSC wurde hervorgehoben, dass diese Veruntreuung Kunden direkt daran hinderte, ihre Vermögenswerte abzuheben, als die Plattform geschlossen wurde.

Sanktionen gegen Smillie, ezBtx werden bis zum 24. September bekannt gegeben

Sanktionen gegen Smillie und ezBtc werden voraussichtlich am 24. September vom BCSC bekannt gegeben. Diese Sanktionen könnten Geldstrafen und Beschränkungen der zukünftigen Marktteilnahme umfassen.

Trotz des laufenden Gerichtsverfahrens erschienen weder Smillie noch Vertreter von ezBtc vor Gericht. Allerdings war bei der Anhörung ein Rechtsbeistand von Smillie anwesend.

Dieser Fall ist ein Erbe der Herausforderungen, die den kanadischen Kryptowährungsmarkt weiterhin plagen. Trotz der Bemühungen, die Akzeptanz zu fördern, verwenden nur 3 % der Kanadier Bitcoin oder andere Kryptowährungen für tägliche Transaktionen, wobei die meisten traditionelle Zahlungsmethoden wie Bargeld und Karten bevorzugen. Vorfälle wie der EzBtx-Skandal tragen zur allgemeinen Zurückhaltung gegenüber der Einführung digitaler Währungen in Kanada bei.

Kanada hat Kryptowährungsunternehmen strenge Vorschriften auferlegt, wobei die Canadian Securities Administrators (CSA) nun von Kryptounternehmen verlangt, sich durch eine „erweiterte Vorregistrierungsverpflichtung“ zu einem stärkeren Anlegerschutz zu verpflichten.

Diese Regeln schreiben die Trennung von Vermögenswerten bei der Kryptoverwahrung, die Ernennung eines Chief Compliance Officers und die Abschaffung von Leveraged Trading und Stablecoin-Transaktionen vor.

Trotz der Vorschriften sind einige Börsen, wie Coinbase, weiterhin in Kanada tätig und passen sich an die neue Regulierungslandschaft an.

Anfang dieses Jahres meldete das Canadian Anti-Fraud Centre (CAFC) einen Anstieg von Krypto-Betrügereien, was das CAFC und die Canadian Investment Regulatory Organization (CIRO) dazu veranlasste, eine Warnung herauszugeben, um das Bewusstsein für diese Betrügereien zu schärfen.

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