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Trump kritisiert den Umgang der Biden-Regierung mit der Inflation und verspricht, im Falle einer Wiederwahl gegen die steigenden Lebenshaltungskosten vorzugehen

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2024-08-12 12:39:26985Durchsuche

Der frühere Präsident Donald Trump hat die Inflation zu einem zentralen Thema in seiner anhaltenden Kritik an der Wirtschaftspolitik der Biden-Regierung gemacht. Da die Inflation für viele Amerikaner weiterhin ein dringendes Problem darstellt, hat Trump geschworen, sich mit den steigenden Lebenshaltungskosten zu befassen, falls er wiedergewählt wird.

Trump kritisiert den Umgang der Biden-Regierung mit der Inflation und verspricht, im Falle einer Wiederwahl gegen die steigenden Lebenshaltungskosten vorzugehen

Der frühere Präsident Donald Trump hat den Umgang der Biden-Regierung mit der Inflation scharf kritisiert und versprochen, die steigenden Lebenshaltungskosten anzugehen, wenn er wiedergewählt wird. Trumps Äußerungen erfolgen, während die Federal Reserve eine mögliche Zinssenkung im September erwägt, ein Schritt, der erhebliche Auswirkungen auf die US-Wirtschaft haben könnte.

Trump hat in seiner anhaltenden Kritik an der Wirtschaftspolitik von Präsident Joe Biden stets das Thema Inflation ins Visier genommen. In jüngsten Erklärungen warf Trump Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris vor, es versäumt zu haben, wirksame Maßnahmen zur Kontrolle der steigenden Preise zu ergreifen, von denen Verbraucher im ganzen Land betroffen sind.

In einem Beitrag auf seiner Plattform Truth Social bezeichnete Trump die aktuelle Wirtschaftslage als „Inflationsalptraum“ und versprach, die Lebenshaltungskosten zu senken, wenn er ins Amt zurückkehrt. Er nahm auch Vizepräsidentin Harris ins Visier und warf ihr vor, bei der Bewältigung wichtiger Themen wie Inflation, Wirtschaft und Grenzsicherheit weitgehend ineffektiv zu sein.

„Kamala ist jetzt in der Verwaltung! Sie beschwert sich nur über die schreckliche Grenze, die Wirtschaft und die Inflation. Warum repariert sie es nicht jetzt? Weil sie es nicht kann – sie hat keine Ahnung!“ Trump hat gepostet.

Während Trump seine Angriffe auf die Biden-Regierung verstärkt, steht auch die Federal Reserve unter Druck, sich mit den wirtschaftlichen Herausforderungen des Landes, insbesondere der Inflation, auseinanderzusetzen. Die Zentralbank erwägt derzeit die Möglichkeit einer Zinssenkung auf ihrer bevorstehenden Sitzung im September, wobei Analysten über das Ausmaß eines solchen Schritts debattieren.

Die Federal Reserve hat in den letzten Monaten bereits mehrfach die Zinssätze angehoben, um die Inflation einzudämmen, allerdings mit gemischten Ergebnissen. Die Möglichkeit einer Senkung um 50 Basispunkte (bps) im September wird in Betracht gezogen, obwohl einige Analysten eine bescheidenere Senkung um 25 bps prognostizieren. Das Ergebnis wird wahrscheinlich von den kommenden Wirtschaftsdaten abhängen, einschließlich des Verbraucherpreisindex (VPI) und des Erzeugerpreisindex (PPI), die in den kommenden Wochen veröffentlicht werden sollen.

Die Präsidentin der Boston Federal Reserve, Susan Collins, hat angedeutet, dass die Zentralbank diese Zahlen genau beobachtet, um die angemessene Vorgehensweise festzulegen. Es wird erwartet, dass der VPI, ein wichtiger Indikator für die Inflation, gegenüber Juni einen leichten Anstieg verzeichnen wird, aber der allgemeine Trend könnte auf eine Verlangsamung des Preiswachstums hindeuten.

Die CPI- und PPI-Daten, deren Veröffentlichung nächste Woche geplant ist, werden entscheidend für die Entscheidung der Federal Reserve über eine Zinssenkung sein. Es wird erwartet, dass der Verbraucherpreisindex ab Juni um 0,2 % steigen wird, was einem moderaten Anstieg gleichkäme. Unterdessen wird auch der PPI, der die Preise misst, die Produzenten für ihre Waren erhalten, Einblick in die gesamte Wirtschaftslandschaft geben.

Investoren und Marktanalysten beobachten diese Indikatoren genau, da sie eine entscheidende Rolle bei der Festlegung der nächsten Schritte der Zentralbank spielen werden. Futures-Kontrakte weisen derzeit eine 54,5-prozentige Chance auf eine Zinssenkung um 50 Basispunkte im September auf, was die Erwartung des Marktes auf einen bedeutenden Schritt der Fed widerspiegelt.

Neben den wirtschaftlichen Debatten zeichnet sich auch ab, dass die bevorstehende Präsidentschaftswahl 2024 vom aktuellen Wirtschaftsklima beeinflusst wird. Eine kürzlich von der Trafalgar Group in North Carolina zwischen dem 6. und 8. August 2024 durchgeführte Umfrage zeigt, dass Trump derzeit Vizepräsident Harris in einem hypothetischen Wahlkampf anführt.

Der Umfrage zufolge erhielt Trump 48,9 % der Stimmen, während Harris 45,2 % erhielt. Robert Kennedy Jr., der ebenfalls als unabhängiger Kandidat antritt, erhielt 3,2 % der Stimmen. Die übrigen Wähler waren entweder unentschlossen oder entschieden sich für andere Kandidaten. Diese Umfrage spiegelt die Bedeutung wirtschaftlicher Themen, insbesondere der Inflation, in den Köpfen der Wähler wider, während die Wahlen 2024 näher rückten.

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