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Sind die Informationen von 4,6 Millionen Wählern durchgesickert? Die Datenbank hat kein Passwort!

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2024-08-10 19:21:33493Durchsuche

[ITBEAR] Neuigkeiten vom 10. August: Vor Kurzem kam eine schockierende Nachricht aus dem Bereich der Sicherheitsforschung. Laut Sicherheitsforscher Jeremiah Fowler entdeckte er, dass es in einigen Wählerdatenbanken in Illinois erhebliche Sicherheitslücken gab. Diese Datenbanken verfügten über keinen Passwortschutz, was dazu führte, dass die Wahlinformationen von etwa 13 Landkreisen und insgesamt 4,3 Millionen Wählern öffentlich gespeichert wurden in Form von Klartextscans kann jeder Kriminelle leicht an den Inhalt der Stimmen anderer Personen gelangen.

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Es wird berichtet, dass diese Datenbanken mit Sicherheitslücken von einem Unternehmen namens Platinum Technology Resource verwaltet werden. Fowler benachrichtigte das Unternehmen, sobald er das Problem entdeckte. Leider ergriff das Unternehmen keine rechtzeitigen und wirksamen Maßnahmen. Vor diesem Hintergrund wandte sich Fowler an Magenium, den technischen Support der Datenbanksoftware. Laut ITBEAR hat Magenium nach Bestätigung des Problems schnell gehandelt und den öffentlichen Zugriff auf die relevanten Datenbanken eingeschränkt. Es ist jedoch unklar, wie lange diese Wahldatenbanken der Außenwelt ausgesetzt waren und ob Unbefugte auf die Daten zugegriffen haben, was durch weitere interne digitale Forensik ermittelt werden muss.

Darüber hinaus enthüllte Fowlers Bericht noch eine besorgniserregendere Tatsache:

Er stellte fest, dass 15 andere Datenbanken schwache Passwörter verwendeten oder andere potenzielle Sicherheitsrisiken aufwiesen.

Die Sicherheitsrichtlinien dieser Datenbanken waren fragil und leicht angreifbar. Fowler betonte, dass dieser Vorfall nicht nur die Weitergabe persönlicher Daten der Wähler beinhaltet, sondern auch schwerwiegende Auswirkungen auf die Fairness und Transparenz der Wahlen haben könnte. Um zu verhindern, dass sich ähnliche Vorfälle wiederholen, forderte er relevante Unternehmen auf, komplexere Datenbanksicherheitsstrategien einzuführen und regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und Risikobewertungen durchzuführen, um die Sicherheit der Wählerdaten zu gewährleisten.

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