Ex-SEC-Beamter John Reed Stark hat die Entscheidung des amerikanischen Bankengiganten Morgan Stanley, seinen Brokern Zugang zu Bitcoin-ETFs zu gewähren, scharf kritisiert.
Morgan Stanley gab kürzlich bekannt, dass seinen 15.000 registrierten Brokern Zugang zum Bitcoin ETF gewährt wird, ein Schritt, der in der digitalen Währungsbranche gemischte Reaktionen hervorgerufen hat. Während viele Befürworter diese Entscheidung positiv sehen und glauben, dass sie zu einer verstärkten Akzeptanz von Kryptowährungen durch den Mainstream führen könnte, haben andere Bedenken hinsichtlich der möglichen regulatorischen Auswirkungen geäußert.
Eine bemerkenswerte Persönlichkeit, die sich gegen die Entscheidung von Morgan Stanley ausgesprochen hat, ist John Reed Stark, ein ehemaliger hochrangiger Beamter der Securities and Exchange Commission (SEC). In seinem jüngsten Beitrag auf X argumentiert Stark, dass der Schritt der Bank, ihren Brokern den Verkauf von Bitcoin-ETFs zu erlauben, ein „Todeswunsch“ sei
Laut Stark wird diese Entscheidung die mit der Bank verbundenen Broker einer strengen behördlichen Prüfung unterziehen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sowohl die SEC als auch die Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) Durchsetzungsmaßnahmen gegen sie ergreifen. Er stützt diese Schlussfolgerung auf seine fast zwei Jahrzehnte lange Erfahrung in der SEC Enforcement Division, darunter elf Jahre als Leiter des Office of Internet Enforcement der SEC.Während seiner Amtszeit bei der SEC war Stark für die Überwachung zahlreicher Ermittlungen und Durchsetzungsmaßnahmen verantwortlich, an denen Broker-Dealer, Anlageberater und andere Finanzfachleute beteiligt waren. Er spielte auch eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung der regulatorischen Reaktion auf den Aufstieg digitaler Vermögenswerte und Technologien auf den Finanzmärkten.
Starks Kommentar zur Entscheidung von Morgan Stanley, Bitcoin-ETFs über seine Broker anzubieten, unterstreicht die anhaltende Spannung zwischen den Bemühungen der Finanzinstitute, von der wachsenden Nachfrage nach digitalen Vermögenswerten zu profitieren, und den regulatorischen Bedenken rund um diesen sich schnell entwickelnden Markt. Da immer mehr traditionelle Finanzinstitute Kryptowährungen in ihre Angebote integrieren, wird die Regulierungslandschaft sowohl von Branchenteilnehmern als auch von Regierungsbehörden weiterhin genau beobachtet.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonDer Bitcoin-Umzug von Morgan Stanley ist eine schlechte Idee. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!