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Experten warnen: Der Preisverfall bei Bitcoin (BTC) löst Befürchtungen aus, dass es zu einem Bärenmarkt kommen könnte

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2024-08-09 03:37:081005Durchsuche

Bitcoin stürzte am Montag von bis zu 61.000 US-Dollar auf 49.000 US-Dollar ab und vernichtete Milliarden von Dollar von gehebelten Händlern.

Experten warnen: Der Preisverfall bei Bitcoin (BTC) löst Befürchtungen aus, dass es zu einem Bärenmarkt kommen könnte

Der jüngste starke Rückgang des Bitcoin-Preises hat laut Experten besorgniserregende Anzeichen dafür geweckt, dass sich möglicherweise bereits ein Bärenmarkt zusammenbraut.

Der Preis von Bitcoin stürzte am Montag von einem Höchststand von 61.000 US-Dollar auf 49.000 US-Dollar ab und vernichtete Milliarden von US-Dollar an gehebelten Händlerpositionen. Als Reaktion darauf hätte Ethereum beinahe die 2.000-Dollar-Schwelle verloren. Auch Solana (SOL) fiel fast wieder unter die 100-Dollar-Marke.

Zur Überraschung vieler erholte sich Bitcoin jedoch am nächsten Tag bereits auf über 55.000 US-Dollar, was Solana dabei half, wieder auf 150 US-Dollar zu steigen. Während Bitcoin weiterhin an den jüngsten Gewinnen festhält und Anzeichen für eine Fortsetzung in Richtung 60.000 US-Dollar zeigt, sind die pessimistischen Befürchtungen noch nicht abgeklungen.

Erste Anzeichen eines Bärenmarktes

In einem aktuellen Update gab Julio Moreno, Forschungsleiter der Analyseplattform CryptoQuant, bekannt, dass der Bull-Bear-Marktzyklusindikator am Dienstag zum ersten Mal seit Januar 2023 eine BEAR-Phase signalisiert hat.

Moreno betonte, dass frühere Fälle, in denen der Indikator kurzzeitig eine BEAR-Phase signalisierte, der COVID-19-Marktcrash im März 2020 und das chinesische Bergbauverbot im Mai 2021 waren. Außerdem hat er den Beginn des Bärenmarkts im November 2021 genau vorhergesagt.

Diese Beobachtung hat in der Krypto-Community große Aufmerksamkeit erregt. Ki Young Ju, Gründer von CryptoQuant, antwortete auf die Ergebnisse: Solange der Preis von Bitcoin über 45.000 US-Dollar bleibe, habe er das Potenzial, innerhalb eines Jahres ein neues Allzeithoch zu erreichen.

Er räumte ein, dass einige Marktindikatoren seit dem jüngsten starken Rückgang bärische Signale signalisierten. Young Ju schlug jedoch vor, dass sich diese Signale umkehren könnten, wenn es zu einer Erholung kommt.

Zu diesem Zweck schlug er vor, die Leistung von Bitcoin in den nächsten ein bis zwei Wochen zur weiteren Bestätigung zu beobachten. Young Ju wies darauf hin, dass es auf eine schwächere Marktstimmung hinweisen könnte, wenn der Kurs über einen längeren Zeitraum – insbesondere länger als einen Monat – in der Nähe seiner aktuellen Schwelle verharrt.

Folglich steigt das Risiko, in einen längeren Bärenmarkt einzutreten, und die Erholung könnte schwieriger werden, wenn die rückläufigen Bedingungen über diesen Zeitraum hinaus anhalten.

Indikatoren blinken bullisches Signal

Trotz der pessimistischen Befürchtungen geben einige andere Indikatoren den Marktteilnehmern Anlass, optimistisch zu sein. In einem separaten Update wies der On-Chain-Analyst Ali Martinez darauf hin, dass der Kryptomarkt in einen Zustand extremer Angst zurückgekehrt sei, der seiner Meinung nach eine erstklassige Kaufgelegenheit für Bitcoin darstellt.

Zuvor wies Martinez darauf hin, dass kurzfristige Inhaber während des jüngsten Rückgangs auf 49.000 US-Dollar liquidiert wurden, langfristige Inhaber jedoch aktiv ihre Bestände anhäuften. Er betonte, dass diese langfristigen Inhaber über 184.500 BTC zu ihren Portfolios hinzugefügt haben, was einem Wert von rund 10 Milliarden US-Dollar entspricht.

Aktuelle Daten belegen diesen Trend und zeigen, dass mehr als 404.000 BTC im Wert von über 23 Milliarden US-Dollar in den Geldbörsen langfristiger Inhaber gesperrt sind.

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