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Saylor lobt die Bitcoin-Strategie als Katalysator für zukünftige Wirtschaftsimperien

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2024-08-07 06:35:24445Durchsuche

Michael Saylor, Vorstandsvorsitzender von MicroStrategy, unterstützte in einem CNBC-Interview nachdrücklich die Idee einer strategischen Bitcoin-Reserve und bezeichnete sie als einen transformativen Schritt für Nationalstaaten, Unternehmen und Einzelpersonen gleichermaßen.

Saylor lobt die Bitcoin-Strategie als Katalysator für zukünftige Wirtschaftsimperien

Michael Saylor, Vorstandsvorsitzender von MicroStrategy, hat seine Unterstützung für eine strategische Bitcoin-Reserve noch einmal bekräftigt und das Konzept ausführlich in einem CNBC-Interview erörtert. Saylors Kommentare kommen zu einem Zeitpunkt, an dem sich Bitcoin nach einem deutlichen Abschwung um über 5 % erholt.

Nach Angaben von CryptoSlate wurde die Flaggschiff-Krypto bei Redaktionsschluss bei 56.414 US-Dollar gehandelt, was einem Anstieg von 3,32 % in den letzten 24 Stunden entspricht.

Bitcoin 2024 und Saylors Optimismus

Saylor hob die Bitcoin 2024-Konferenz in Nashville als einen entscheidenden Moment für die Kryptoindustrie hervor. Die Veranstaltung zog hochkarätige Persönlichkeiten an, darunter Präsidentschaftskandidaten, Gouverneure, Senatoren, CEOs und milliardenschwere Investoren.

Sill lobte auch die Einführung des strategischen Bitcoin-Reservegesetzes von Senatorin Cynthia Lummis und dessen offizielle Einführung im Senat. Saylor sagte, es sei ein bedeutender Wandel in der Wahrnehmung gewesen und verglich den Moment mit historischen Akquisitionen wie dem Louisiana Purchase. Er bemerkte:

„Das Overton-Fenster hat sich verschoben. Jetzt ist es möglich, darüber zu diskutieren, ob Nationalstaaten Bitcoin in der Bilanz halten.“

Das Bitcoin-Gesetz zielt darauf ab, einen BTC-Vorrat anzulegen, der nur zur Reduzierung der Staatsverschuldung des Landes verwendet werden soll. Außerdem würde die Regierung damit beauftragt, fünf Jahre lang jährlich 200.000 BTC zu erwerben.

Saylor argumentierte, dass die Natur von Bitcoin als knappes und begehrtes digitales Eigentum es zu einem attraktiven Vermögenswert für Nationalstaaten mache. Er verglich den Erwerb von Bitcoin mit dem Kauf wertvoller Immobilien und schlug vor, dass dies den Grundstein für zukünftige Wirtschaftsimperien legen könnte.

Er sagte:

„Jeder wird im Cyberspace Geschäfte machen. Bitcoin ist ein knappes, begehrtes digitales Eigentum. Es ist eine großartige Idee, ein wenig Geld oder Papier gegen einen Ort einzutauschen, an dem in 100 Jahren Milliarden von Menschen sein werden.“

Auf die Frage nach dem dezentralen Ethos von Bitcoin beharrte Saylor darauf, dass der grundlegende Wert von Bitcoin als Vermögenswert die traditionellen Bedenken hinsichtlich einer staatlichen Beteiligung übersteige. Er verglich den Erwerb von Bitcoin mit dem Kauf wertvoller Immobilien und meinte, dass damit der Grundstein für zukünftige Wirtschaftsimperien gelegt werde.

Bei der Diskussion der bevorstehenden Wahlen skizzierte Saylor die konkurrierenden Interessen zwischen dem traditionellen Finanzwesen und der aufkeimenden Wirtschaft digitaler Vermögenswerte. Er kritisierte die Grenzen des traditionellen Finanzsystems und betonte die ständige Verfügbarkeit von Bitcoin als Finanzinstrument des 21. Jahrhunderts.

Laut Saylor:

„Bitcoin funktioniert zu 100 Prozent. Warum stecken wir in den Banken, Geldmärkten und Kapitalmärkten des 20. Jahrhunderts fest, die uns um 16 Uhr schließen? am Freitag und erst am Montag um 9:30 Uhr öffnen?“

MicroStrategy wird weiter gestapelt

Saylor betonte, dass MicroStrategy weiterhin bestrebt sei, mehr Bitcoin zu erwerben und dabei verschiedene Finanzstrategien zu nutzen. Das Unternehmen plant, Aktien zu verkaufen, Wandelanleihen auszugeben und den operativen Cashflow zu nutzen, um den Bitcoin-Bestand pro Aktie zu erhöhen.

Er erklärte:

„MicroStrategy ist ein Bitcoin-Entwicklungsunternehmen. Da wir ein operatives Unternehmen sind, haben wir gegenüber einer Treuhandgesellschaft einige Vorteile. Wir haben permanentes Kapital. Wir können Cashflows generieren. Wir verfügen über betriebliche Flexibilität.“

Trotz Bedenken hinsichtlich der Leistung des Kerngeschäfts von MicroStrategy beschrieb Saylor es als stabil und als „Cash Cow“, was darauf hindeutet, dass das Unternehmen ausreichend Spielraum hat, Schulden zu begeben und andere strategische Alternativen zu erkunden, um seine Bitcoin-Akkumulationsstrategie zu unterstützen.

Er fügte hinzu:

„Unsere Aktionäre wollen mehr Bitcoin pro Aktie.“ Sie denken, wenn wir mehr Bitcoin pro Aktie bekommen, schafft das einen Mehrwert für die Aktionäre.“

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