Kryptowährungen haben sich im Jahr 2024 durch eine turbulente Landschaft bewegt, und die jüngsten Warnungen des Ökonomen Peter Schiff haben die Angst um den Markt noch verstärkt.
Kryptowährungen haben im Jahr 2024 eine holprige Fahrt hinter sich und die jüngsten Warnungen des Ökonomen Peter Schiff verstärken die Besorgnis am Markt.
Am Sonntag machte Schiff die Anleger auf die jüngste Preisbewegung von Bitcoin aufmerksam, die zu weiteren Problemen im Kryptowährungsbereich führen könnte.
Die jüngsten Preisbewegungen von Bitcoin
Bitcoin (CRYPTO: BTC) erlebte am Sonntag einen deutlichen Rückgang und fiel unter die wichtige psychologische Marke von 58.000 US-Dollar. Laut Daten von Benzinga Pro erreichte die Apex-Kryptowährung ein Intraday-Tief von 57.298,95 US-Dollar, bevor sie sich teilweise erholte und bei rund 59.344,48 US-Dollar gehandelt wurde, was einem Rückgang von 1,17 % gegenüber dem vorherigen Niveau entspricht. Dieser Rückgang löste bei den Anlegern Besorgnis aus, insbesondere angesichts des breiteren Kontexts des aktuellen Wirtschaftsklimas und der Marktbedingungen.
Schiffs Warnungen und Vorhersagen
Schiffs Kommentar deutet darauf hin, dass, wenn der Bitcoin-Preis weiter sinkt und unter sein Juli-Tief von 53.717,38 US-Dollar fällt, das am 5. Juli verzeichnet wurde, dies drastische Auswirkungen auf börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETFs) haben könnte. Schiff geht davon aus, dass ein solcher Schritt zu einem Gap-Rückgang dieser ETFs um mehr als 15 % führen könnte. Dieses Szenario würde einen erheblichen Rückgang um 30 % gegenüber ihren Höchstständen im Januar bedeuten, was die Volatilität und die potenziellen Risiken verdeutlicht, die diesen Anlageinstrumenten innewohnen.
Schiffs Vorsicht ergibt sich aus der Tatsache, dass Bitcoin-ETFs, die nach der Genehmigung durch die SEC ins Rampenlicht gerieten und im Januar mit dem Handel begannen, voraussichtlich ein wichtiger Treiber für die zunehmende Einführung von Kryptowährungen sein würden. Schiff argumentiert jedoch, dass die Käufer dieser ETFs oft keine langfristigen Inhaber oder „HODLer“ sind – ein Begriff, der in der Krypto-Community verwendet wird, um Anleger zu bezeichnen, die Vermögenswerte kaufen und auf unbestimmte Zeit halten. Laut Schiff haben diese ETF-Investoren möglicherweise noch nie zuvor Verluste dieser Größenordnung erlitten, was sie anfälliger für Panikverkäufe macht.
Marktauswirkungen
Der jüngste Preisverfall von Bitcoin und Schiffs Warnungen vor einer möglichen Krise auf dem Kryptowährungsmarkt verdeutlichen die inhärenten Risiken und Volatilität, die mit digitalen Vermögenswerten verbunden sind. Die jüngsten Schwankungen des Bitcoin-Preises, gepaart mit der Möglichkeit erheblicher Rückgänge bei Bitcoin-ETFs, unterstreichen die Notwendigkeit für Anleger, ihre Strategien und Risikotoleranz sorgfältig abzuwägen. Da der Markt weiterhin mit diesen Herausforderungen zu kämpfen hat, wird ein vorsichtiger und informierter Ansatz für die Verwaltung des Engagements in Kryptowährungsinvestitionen von entscheidender Bedeutung sein.
Fazit
Die Kryptowährungsmärkte waren im Jahr 2024 auf Hochtouren und die jüngsten Warnungen des Ökonomen Peter Schiff verstärken die Besorgnis rund um den Markt.
Am Sonntag machte Schiff die Anleger auf die jüngste Preisbewegung von Bitcoin aufmerksam, die zu weiteren Problemen im Kryptowährungsbereich führen könnte.
Die jüngsten Preisbewegungen von Bitcoin
Bitcoin (CRYPTO: BTC) erlebte am Sonntag einen deutlichen Rückgang und fiel unter die wichtige psychologische Marke von 58.000 US-Dollar. Laut Daten von Benzinga Pro erreichte die Apex-Kryptowährung ein Intraday-Tief von 57.298,95 US-Dollar, bevor sie sich teilweise erholte und bei rund 59.344,48 US-Dollar gehandelt wurde, was einem Rückgang von 1,17 % gegenüber dem vorherigen Niveau entspricht. Dieser Rückgang löste bei den Anlegern Besorgnis aus, insbesondere angesichts des breiteren Kontexts des aktuellen Wirtschaftsklimas und der Marktbedingungen.
Schiffs Warnungen und Marktauswirkungen
Schiffs Kommentar deutet darauf hin, dass, wenn der Bitcoin-Preis weiter sinkt und unter sein Juli-Tief von 53.717,38 US-Dollar fällt, das am 5. Juli verzeichnet wurde, dies drastische Auswirkungen auf börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETFs) haben könnte. Schiff geht davon aus, dass ein solcher Schritt zu einem Gap-Rückgang dieser ETFs um mehr als 15 % führen könnte. Dieses Szenario würde einen erheblichen Rückgang um 30 % gegenüber ihren Höchstständen im Januar bedeuten, was die Volatilität und die potenziellen Risiken verdeutlicht, die diesen Anlageinstrumenten innewohnen.
Schiffs Vorsicht ergibt sich aus der Tatsache, dass Bitcoin-ETFs, die nach der Genehmigung durch die SEC ins Rampenlicht gerieten und im Januar mit dem Handel begannen, voraussichtlich ein wichtiger Treiber für die zunehmende Einführung von Kryptowährungen sein würden. Schiff argumentiert jedoch, dass die Käufer dieser ETFs oft keine langfristigen Inhaber oder „HODLer“ sind – ein Begriff, der in der Krypto-Community verwendet wird, um Anleger zu bezeichnen, die Vermögenswerte kaufen und auf unbestimmte Zeit halten. Laut Schiff haben diese ETF-Investoren möglicherweise noch nie zuvor Verluste dieser Größenordnung erlitten, was sie anfälliger für Panikverkäufe macht.
Aktuelle Marktdaten zeigten auch, dass die Volatilität von Bitcoin im Jahr 2024 relativ gering war, mit einer Standardabweichung der täglichen Renditen von etwa 1,7 % in diesem Jahr, verglichen mit einer durchschnittlichen Standardabweichung von 2,5 % in den letzten fünf Jahren. Gleichzeitig hat die 30-Tage-Korrelation von Bitcoin mit dem S&P 500 zugenommen und erreichte am Freitag 0,73, was den höchsten Stand seit Mai 2021 darstellt. Diese steigende Korrelation deutet darauf hin, dass die Performance von Bitcoin eng mit der Gesamtentwicklung verknüpft ist
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonDer Preisverfall von Bitcoin (BTC) unter 58.000 US-Dollar gibt Anlass zur Sorge, Peter Schiff warnt vor einer möglichen Krise auf dem Kryptowährungsmarkt. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!