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Robert Kiyosaki, Autor von „Rich Dad Poor Dad', fordert Investoren auf, Bitcoin anstelle von „Falschgeld' in Fiat-Währungen zu sparen

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2024-08-02 09:39:261119Durchsuche

Robert Kiyosaki, Autor des Bestsellers „Rich Dad Poor Dad“, teilte seine starke Meinung zu Bitcoin und seiner Rolle in der modernen Finanzlandschaft auf der Social-Media-Plattform mit

Robert Kiyosaki, Autor von „Rich Dad Poor Dad', fordert Investoren auf, Bitcoin anstelle von „Falschgeld' in Fiat-Währungen zu sparen

Robert Kiyosaki, Autor des persönlichen Finanzbuchs „Rich Dad Poor Dad“, hat erneut seine optimistischen Ansichten zu Bitcoin und seiner Rolle in der modernen Finanzlandschaft geäußert. In einem aktuellen Beitrag auf der Social-Media-Plattform Er hob auch die Befürwortung von Bitcoin durch den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump hervor und sagte einen großen wirtschaftlichen Wandel zugunsten von Bitcoin, Gold und Silber voraus.

Robert Kiyosakis Bitcoin-Befürwortung und Wirtschaftsprognosen

Robert Kiyosaki, bekannt für sein Bestseller-Buch „Rich Dad Poor Dad“, teilte kürzlich in einem Beitrag auf der Social-Media-Plattform X seine starke Haltung zu Bitcoin und seiner Bedeutung mit. Die Erkenntnisse des Autors kommen vor dem Hintergrund zunehmender Aufmerksamkeit für die Kryptowährung und ihre Rolle in der modernen Finanzlandschaft.

„Geld ist ein faszinierendes Thema. Jeder auf der Welt nutzt heute Geld … egal, ob er es verdient oder nicht“, begann Kiyosaki. Er stellte jedoch fest, dass das Familienvermögen stark durch Finanzkompetenz beeinflusst werden kann, und fügte hinzu:

„Wenn Sie in eine reiche Familie hineingeboren werden … haben Sie vielleicht Glück … doch die Geschichte zeigt, dass viele Familienvermögen in der dritten Generation verloren gegangen sind.“

Kiyosaki kritisierte weiterhin die historische Entscheidung, den Dollar vom Goldstandard zu lösen, und argumentierte, dass dieser Schritt, gepaart mit einem Mangel an Finanzbildung in den Schulen, viele Menschen dazu veranlasst habe, „für Fälschungen zu arbeiten und diese aufzubewahren … a.k.a. Fiat … a.k.a. FAKE.“ Geld." Er betonte, wie wichtig es sei, dieses Problem anzuerkennen, insbesondere angesichts der wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich.

„Menschen, die für ‚Falschgeld‘ arbeiten, sind einer der Hauptgründe für die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich“, schrieb er. „Seien Sie kein Trottel. Hören Sie auf, für ‚Falschgeld‘ zu arbeiten und es zu sparen.“

Der Autor verlagerte seinen Fokus dann auf den ehemaligen US-Präsidenten und republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. „Auf der Bitcoin-Konferenz hat Präsident Donald Trump, mit dem ich zwei Bücher geschrieben habe, kürzlich Bitcoin und Silber als ‚intelligentes Geld‘ beworben“, bemerkte Kiyosaki. Er forderte die Anleger auf, diesem Beispiel zu folgen, und riet ihnen, „klüger zu werden und Gold, Silber und Bitcoin zu sparen.“

Kiyosaki hat Gold, Silber und Bitcoin immer wieder als wertvolle Vermögenswerte für Anleger empfohlen. In den letzten Monaten prognostizierte er einen Wirtschaftsabsturz, gefolgt von einem großen Bullenmarkt, wobei Bitcoin möglicherweise 10 Millionen US-Dollar pro Münze, Gold 15.000 US-Dollar pro Unze und Silber 110 US-Dollar pro Unze erreichen würde. Er führt diese Prognose auf das sinkende Vertrauen in Fiat-Währungen und historische Trends zurück. Der Autor hat außerdem dazu geraten, den US-Dollar, den er als Falschgeld bezeichnet, aufzugeben und in Bitcoin zu investieren, bevor der Preis stark steigt. Letzten Monat prognostizierte er, dass Gold bis August nächsten Jahres auf 3.300 US-Dollar pro Unze, Silber auf 79 US-Dollar pro Unze und Bitcoin auf 105.000 US-Dollar pro Münze steigen wird, wenn Trump die Präsidentschaftswahl im November gewinnt.

Was halten Sie von Robert Kiyosakis Sicht auf Bitcoin und die Zukunft der Wirtschaft? Lass es uns im Kommentarbereich unten wissen.

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