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Bitcoin fällt auf 63.000 US-Dollar, da der Markt auf Maßnahmen der Regierung reagiert

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2024-08-02 09:14:26931Durchsuche

Scott Melker, Moderator des Podcasts „The Wolf of All Streets“, vertieft sich in dieses Thema mit David Packham, CEO von Chintai, und gibt Einblicke in die Faktoren, die den plötzlichen Rückgang um 10 % beeinflussen.

Bitcoin fällt auf 63.000 US-Dollar, da der Markt auf Maßnahmen der Regierung reagiert

Die jüngsten Preisbewegungen von Bitcoin haben einen umfassenden Dialog innerhalb der Krypto-Community ausgelöst. Die drastische Verschiebung von 70.000 US-Dollar in den unteren Bereich von 63.000 US-Dollar in nur wenigen Tagen hat Besorgnis erregt und Spekulationen ausgelöst.

In der neuesten Folge des Podcasts „The Wolf Of All Streets“ vertieft sich Moderator Scott Melker mit David Packham, CEO von Chintai, in dieses Thema, um Einblicke in die Faktoren zu gewinnen, die den plötzlichen Rückgang um 10 % beeinflussen.

Das Gespräch beginnt damit, dass Melker den jüngsten Wertverlust von Bitcoin trotz des Optimismus rund um die Bitcoin-Konferenz hervorhebt. Packham führt diese Volatilität auf mehrere Faktoren zurück, darunter Bewegungen in den Geldbörsen der US-Regierung, die bekanntermaßen erhebliche Mengen an Bitcoin enthalten.

Spekulationen über mögliche Ausverkäufe durch die Regierung haben den Markt in Angst und Schrecken versetzt und zu einem erhöhten Leerverkaufsdruck geführt.

Packham erklärt weiter, dass der deutliche Anstieg des Bitcoin-Preises von Mitte 50.000 $ auf 70.000 $ ebenfalls zur aktuellen Korrektur beigetragen haben könnte. Er weist darauf hin, dass das gescheiterte Attentat auf Trump und seine anschließende Teilnahme an der Konferenz zusammen mit RFK eine Rolle bei der Preisdynamik spielten. Diese Abfolge von Ereignissen schuf ein Szenario, in dem sich der Markt nach einem überschwänglichen Anstieg abkühlen musste.

Melker untersucht außerdem die Korrelation zwischen dem Bitcoin-Preis und den Prognosemärkten rund um die Chancen, dass Trump oder Harris die nächste Wahl gewinnen. Packham erkennt diesen Zusammenhang an und betont, dass die Reaktion des Kryptomarktes auf politische Entwicklungen von vermeintlichen Pro- oder Anti-Krypto-Gefühlen bestimmt wird.

Trotz der Olivenzweige der Harris-Regierung gegenüber der Kryptoindustrie bleibt die Skepsis aufgrund der anhaltenden Unterstützung für Regulierungsmaßnahmen durch Institutionen wie die SEC bestehen.

Die Diskussion geht auch auf das typische Sommerverhalten des Kryptomarktes ein, das oft durch Seitwärtsbewegungen und unruhige Preisbewegungen gekennzeichnet ist. Melker weist darauf hin, dass solche Muster im vierjährigen Halbierungszyklus üblich sind, wobei deutliche Aufwärtsbewegungen typischerweise im Herbst auftreten.

Packham stimmt dem zu und erklärt, dass er die aktuelle Preisbewegung als Teil eines zyklischen Abschwungs vor einem eventuellen Anstieg des Bullenmarktes betrachtet.

Packham zeigt sich zuversichtlich in die langfristigen Aussichten von Bitcoin und tut aktuelle Preisschwankungen als kurzfristige Reaktionen ab. Er betont die laufende Entwicklung innovativer Technologien und Narrative, wie etwa die Tokenisierung realer Vermögenswerte und KI, die seiner Ansicht nach zu einem erheblichen Wachstum im Kryptosektor führen werden.

Trotz der aktuellen Marktbedingungen bleibt Packham optimistisch und hält weiterhin an seinem Bitcoin fest, womit er Trumps Aussage auf der Konferenz widerspiegelt: „Verkaufen Sie niemals Ihr Bitcoin.“

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