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Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, betont die Notwendigkeit klarer Krypto-Richtlinien und verwies auf ein Missverhältnis zwischen den Bemerkungen des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler und den Maßnahmen der Agentur

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2024-08-01 00:01:13934Durchsuche

Ripple war aufgrund des Zusammenbruchs der SEC bei Kryptowährungen mehrmals in der Krise, kam aber immer stärker zurück.

Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, betont die Notwendigkeit klarer Krypto-Richtlinien und verwies auf ein Missverhältnis zwischen den Bemerkungen des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler und den Maßnahmen der Agentur

Ripple stand aufgrund der unterschiedlichen Herangehensweise der SEC an die Kryptoregulierung vor mehreren regulatorischen Herausforderungen. Trotz dieser Hürden ist es dem Unternehmen gelungen, seine Widerstandsfähigkeit zu bewahren.

Jetzt hat die SEC in einer überraschenden Wendung ihre Absicht bekannt gegeben, ihre Klage gegen Binance zu ändern. Dieser Schritt könnte möglicherweise eine vorübergehende Erleichterung für die Krypto-Assets bringen, die ursprünglich von der SEC in ihrer weitreichenden Klage ins Visier genommen wurden. Die Regulierungslandschaft bleibt jedoch unklar, da Binance-Vermögenswerte aufgrund der Maßnahmen der SEC einer intensiven Prüfung unterzogen wurden und sogar von den Handelsplattformen genommen wurden.

Als Reaktion auf diese Entwicklung äußerte Ripple-CEO Brad Garlinghouse seine Kritik auf Twitter. „Weitere Beweise für die Heuchelei der SEC“, twitterte Garlinghouse. „Vorsitzender Gensler bezeugt, dass die Regeln klar sind, seine SEC sie jedoch nicht verstehen kann und sie willkürlich anwendet, was zu noch mehr Verwirrung in der Branche führt. Eine politische Agenda und/oder bösgläubige Prozesstaktiken. Def(sic) keine ‚treue Treue zum Gesetz‘.“

Ripples Unterstützer und Anwalt Jonh Deaton äußerte sich ebenfalls zu der Angelegenheit und fügte weiteren Kontext hinzu. „Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass @GaryGensler sofort zurücktreten sollte“, twitterte Deaton. „Im @Ripple-Fall war ich gezwungen, die @SECGov zu verklagen und einen Interventionsantrag einzureichen, um Kleinanleger zu schützen. In diesem Fall habe ich argumentiert, dass Gensler und die SEC gegen 76 Jahre etablierte Rechtsprechung verstoßen.“

Deatons Erklärung unterstreicht die rechtlichen Herausforderungen, denen sich Ripple und die gesamte Kryptoindustrie aufgrund des veränderten Ansatzes der SEC bei der Kryptoregulierung gegenübersehen. Ripple befindet sich derzeit in einem Rechtsstreit mit der SEC wegen Vorwürfen, dass das Unternehmen 1,3 Milliarden US-Dollar durch den Verkauf von XRP eingenommen hat, bei dem es sich nach Angaben der SEC um ein nicht registriertes Wertpapier handelt.

Allerdings entschied Richterin Analisa Torres letztes Jahr teilweise zu Gunsten von Ripple und kam zu dem Schluss, dass einige XRP-Verkäufe nicht den Wertpapiergesetzen unterlagen. Konkret stellte das Gericht fest, dass XRP-Verkäufe an Einzelpersonen, die die Token später mit Gewinn weiterverkauften, keine Wertpapiertransaktionen seien.

Andererseits wurden andere Verkäufe an institutionelle Anleger als Wertpapiertransaktionen eingestuft, was der Position der SEC entspricht. Die Unterscheidung des Gerichts beruhte auf der unterschiedlichen Beteiligung von Ripple an den anschließenden Weiterverkäufen.

Dieser granulare Ansatz zur Definition von Wertpapieren im Zusammenhang mit XRP-Verkäufen könnte umfassendere Auswirkungen auf die Kryptoindustrie haben, insbesondere angesichts der anhaltenden Bemühungen der SEC, gegen das Angebot digitaler Vermögenswerte vorzugehen.

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